Woher kamen die Besucher der Agritechnica 2007? 79 % Bundesrepublik Deutschland (2005: 83 %)
33 % Norddeutschland (Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg
und Bremen) (33 %)
16 % Westdeutschland (Nordrhein-Westfalen) (19 %)
23 % Süddeutschland (Bayern und Baden-Württemberg) (22 %)
15 % Südwestdeutschland (Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland) (13 %)
13 % Ostdeutschland (Neue Bundesländer und Berlin) (13 %)
21 % Ausland (17 %)
Was waren die Gründe für den Besuch der Agritechnica 2007?
39 % Informationen über Neuheiten und Trends (2005: 42 %)
39 % Gespräche mit Herstellern (39 %)
29 % Markt- und Angebotsübersicht (30 %)
28 % Informationen über Produkte/Systeme/Anwendungen (30 %)
25 % Vorbereitung von Investitionen (25 %)
22 % Austausch mit Kollegen (23 %)
16 % Aufnahme neuer Geschäftsverbindungen (16 %)
16 % Pflege bestehender Geschäftsverbindungen (17 %)
16 % Suche nach neuen internationalen Produkten und Lösungen (neu)
7 % Fachprogramm (Foren/Vorträge/Konferenzen) ( 8 %)
(Mehrfachnennungen)
Aus welchen Wirtschaftsbereichen kamen die Besucher?
62 % Landwirtschaft und Forstwirtschaft (2005: 67 %)
20 % Handel/Industrie (18 %)
18 % Sonstige (15 %)
Werden Investitionen in den nächsten beiden Jahren geplant?
66 % der Besucher beabsichtigen zu investieren (2005: 63 %)
Von den investierenden Betrieben wollen: 60 % bestehende Betriebszweige erweitern (63 %)
49 % Maschinen und Geräte ersetzen (48 %)
13 % die Produktion in einem neuen Betriebszweig aufnehmen (13 %)
22 % befinden sich noch in der Planungsphase (25 %)
12 % planen keine Investitionen (12 %)
Wie groß sind die Betriebe der Landwirte, die die Agritechnica 2007 besucht haben?
9 % 1 ha bis 20 ha (2005: 8 %)
14 % 21 ha bis 50 ha (15 %)
23 % 51 ha bis 100 ha (26 %)
27 % 101 ha bis 300 ha (28 %)
7 % 301 ha bis 500 ha ( 7 %)
4 % 501 ha bis 1000 ha ( 5 %)
5 % 1001 ha bis 2000 ha ( 4 %)
11 % 2001 und mehr ( 9 %)
Wie beurteilten die Besucher die Agritechnica 2007 insgesamt?
98 % positiv (2005: 97 %)
81 % sehr gut und gut (79 %)
17 % zufriedenstellend (18 %)
1 % weniger zufriedenstellend ( 2 %)
1 % nicht zufriedenstellend ( 1 %)
Quelle: DLG