In Sachsen ist das Fleisch erlegter
Wildschweine dagegen auch 30 Jahre nach dem Reaktorunglück in
Tschernobyl zum Teil noch so radioaktiv verstrahlt, dass es nicht verkauft werden darf.
Im vergangenen Jahr wurden in Sachsen-Anhalt 14 Fleischproben auf das radioaktive Cäsium-137 untersucht. Sie enthielten maximal 28 Becquerel pro Kilogramm. Das liegt deutlich unter dem Grenzwert für Lebensmittel von 600 Becquerel pro Kilogramm. (dpa/sa)