Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
04.09.2014 | 19:42 | Radioaktiv verstrahlt? 

Wildschweinfleisch aus Sachsen-Anhalt wenig belastet

Magdeburg - Der Verzehr von Wildschweinfleisch aus Sachsen-Anhalt ist nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Magdeburg unbedenklich.

Fleisch von Wildschweinen
(c) proplanta
In Sachsen ist das Fleisch erlegter Wildschweine dagegen auch 30 Jahre nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl zum Teil noch so radioaktiv verstrahlt, dass es nicht verkauft werden darf.

Im vergangenen Jahr wurden in Sachsen-Anhalt 14 Fleischproben auf das radioaktive Cäsium-137 untersucht. Sie enthielten maximal 28 Becquerel pro Kilogramm. Das liegt deutlich unter dem Grenzwert für Lebensmittel von 600 Becquerel pro Kilogramm. (dpa/sa)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Bisher kein ASP-Nachweis in Sachsen-Anhalt

  Kommentierte Artikel

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet