(c) proplanta Das teilt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume mit. Bisher wurden in diesem Jahr 16 Proben rote und weiße Weintrauben abschließend untersucht, die unter anderem aus Italien, Griechenland, Argentinien, Chile und Spanien importiert worden waren. Im Rahmen der Laboruntersuchungen wurden weder Überschreitungen der gesetzlich zulässigen Höchstgehalte noch der so genannten akuten Referenzdosis festgestellt.
Die Proben enthielten bis zu maximal neun verschiedene Wirkstoffe, im Schnitt waren es 4,7 Wirkstoffe. Eine Probe war ohne Rückstände. Damit können als Ergebnis der amtlichen Untersuchungen in Schleswig-Holstein Weintrauben ohne Einschränkungen verzehrt werden, es gibt keine Anhaltspunkte für gesundheitliche Gefahren durch den Genuss von Weintrauben. Das Ministerium rät jedoch auch bei Weintrauben, wie immer im Umgang mit frischem Obst und Gemüse, diese vor dem Verzehr unter anderem aus hygienischen Gründen stets gründlich zu waschen. (PD)
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