(c) proplanta «Der Stoff ist für Verbraucher nicht gefährdend», sagte am Freitag eine Ministeriumssprecherin und berief sich auf eine Einschätzung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR).
Am Donnerstag war bekanntgeworden, dass eine Gartenbaugenossenschaft in Papenburg 1,5 Millionen Kräutertöpfe, auf denen der Wirkstoff DDAC nachgewiesen wurde, vernichten musste.
Die Ware war gar nicht erst in den Handel gelangt. Die Betriebe hatten den Vorfall schon vor fünf Wochen bemerkt und reagiert. (dpa/lni)
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