(c) proplanta Man sei von den Behörden informiert worden, dass in dem Produkt verarbeitete tiefgekühlte Erdbeeren mit Hepatitis-A-Viren kontaminiert sein könnten, teilte der Hersteller aus Aerzen (Kreis Hameln-Prymont) am Donnerstag auf seiner Homepage mit.
Untersuchungen hätten den Verdacht bisher nicht bestätigt. In Abstimmung mit den Lebensmittelüberwachungsbehörden habe man die Ware sofort aus dem Verkauf genommen und die Verarbeitung der betroffenen Erdbeeren eingestellt, um jegliche Gefährdung auszuschließen. Nach Angaben des Portals lebensmittelwarnung.de bezieht sich der Verdacht auf Erdbeer-Würfel aus China. (dpa/lni)
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