(c) proplanta Diese könnten beispielsweise vom Land zwischen 70 und 85 Prozent der Kosten für die Aufforstung erhalten, teilte das Ministerium am Samstag mit. In ganz Baden-Württemberg seien 350.000 Kubikmeter Sturmholz angefallen, sagte Bonde. Besonders schlimm habe es Baiersbronn (Kreis Freudenstadt) getroffen, wo nach ersten Schätzungen alleine 250.000 Kubikmeter Sturmholz anfielen.
«Größere Auswirkungen auf den Holzmarkt erwarten wir nicht», sagte er. Der Schadholzanfall entspreche nur vier Prozent des jährlichen Holzeinschlages von rund 8,5 Millionen Kubikmetern. «Die Waldbesitzer können die Hölzer zu den aktuell guten Preisen absetzen.» (dpa/lsw)
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