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04.04.2014 | 12:05 | Deutschlandwetter 04.04.2014 

Agrarwetter: April zeigt sich launisch

Offenbach - Heute Vormittag und am Mittag gibt es im Norden und Westen teils dichtere Wolken, aus denen lokal leichter Niederschlag fällt, sonst bleibt es aber trocken.

Agrarwetter 04.04.2014
(c) proplanta
In den übrigen Landesteilen ist es wechselnd bewölkt, vor allem südlich von Main und Mosel scheint gebietsweise auch länger die Sonne. Nachmittags und abends entwickeln sich bevorzugt über den Mittelgebirgen lokal Schauer und Gewitter, auch im Norden und Westen kommt es hier und da zu teils schauerartigen Regenfällen. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 11 Grad im Nordosten und bis 25 Grad bei Sonne in der Pfalz sowie im Oberrheingraben. An den Küsten werden teils nur um 8 Grad erreicht. Der östliche Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste teils frisch mit starken Böen.

In der Nacht zum Samstag ist es vor allem in Richtung Norden wolkig, nach Süden zu gering bewölkt, vor allem an der Donau teils auch klar. Im Norden und Westen fällt teils schauerartiger Regen, ganz vereinzelt kann es Gewitter geben. Sonst bleibt es aber trocken. Dabei sinken die Temperaturen auf 10 Grad im Westen und bis 2 Grad im Nordosten ab. Dort kann es ganz vereinzelt leichten Bodenfrost geben. Der östliche Wind lässt auch an der Küste im Verlauf der Nacht deutlich nach. Sonst ist es allgemein schwachwindig.

Am Samstag ist es im Nordwesten stark bewölkt und es fällt etwas Regen. Auch in den übrigen westlichen Landesteilen fällt bei wechselnder Bewölkung leichter Regen, hier kann sich ab den Nachmittagsstunden in den Mittelgebirgen das eine oder andere Gewitter bilden. Nach Osten zu ist es freundlich und überwiegend trocken. Sonst scheint, vor allem nach Osten zu, zunächst die Sonne. Mit Höchsttemperaturen zwischen 18 und 23 Grad wird es in weiten Teilen des Landes noch einmal recht warm. Im Norden und Nordosten bewegen sich die Temperaturen allerdings nur zwischen 13 und 17, bei auflandigem Wind teils nur um 10 Grad. Der Wind weht meist schwach, im Nordosten zeitweise auch mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Sonntag ziehen die Schauer und Gewitter unter deutlicher Abschwächung noch etwas weiter ostwärts. Gebietsweise ist es nur locker, meist aber wechselnd bis stark bewölkt, teils kann sich Nebel ausbilden. Bei nur schwachem Wind sind Tiefsttemperaturen zwischen 10 und 4 Grad zu erwarten.

Am Sonntag gibt es vor allem im Südosten und Richtung Erzgebirge anfangs noch Schauer. Auch im Nordwesten kann es im Tagesverlauf vereinzelt etwas regnen. Sonst ist es bei wechselnder bis starker Bewölkung meist trocken. Am Nachmittag sind vor allem über dem Bergland erneut lokal Schauer, mitunter auch Gewitter möglich. Die Luft erwärmt sich auf Höchstwerte zwischen 17 Grad in Vorpommern und 20 Grad entlang des Rheins. Unmittelbar an der See und im höheren Bergland bewegen sich die Temperaturen um 14 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Südwest.

In der Nacht zu Montag halten sich im Norden und Westen meist dichte Wolken. Vor allem nach Nordwesten hin fängt es auch zu regnen an. Im Südosten sowie ganz im Osten ist es noch längere Zeit klar. Die Tiefstwerte liegen zwischen 12 und 6 Grad.

Am Montag überwiegt in der Nordhälfte meist starke Bewölkung und es gibt etwas Regen. Südlich des Mains bleibt es bei wechselnder Bewölkung meist trocken, am Alpenrand kann es auch längere Zeit sonnig ein. Im Tagesverlauf können im Bergland Schauer auch Gewitter auftreten. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 14 Grad an der dänischen Grenze und bis 22 Grad am Hochrhein. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig, auf den Bergen auch frisch und in Gipfellagen stark und kommt aus West bis Südwest.

In der Nacht zum Dienstag ist es meist stark bewölkt und es kann etwas Regen geben. Die Temperaturen sinken auch Werte zwischen 10 Grad im Nordwesten und Norden und 6 Grad am Alpenrand. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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