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06.02.2023 | 12:00 | Deutschlandwetter 06.02.2023 

Agrarwetter: Die trüben Tage sind nun fast überall gezählt

Offenbach - Heute zunächst im Osten, am Nachmittag auch in Bayern gebietsweise ein wenig Schnee. Sonst meist trocken und nach teils trübem Beginn nachmittags auch zunehmend sonnige Abschnitte.

Agrarwetter 06.02.2023
Die Sonne wird sich in den kommenden Tagen immer häufiger zeigen und der Vitamin-D-Haushalt kann deutlich aufgefüllt werden. Im Süden sind bereits knapp 10 Stunden Sonne möglich. Im Norden wären es etwas über neun Stunden. (c) proplanta
Kaum Sonne vom Schwarzwald bis zur Leipziger Tieflandsbucht. Höchsttemperaturen um 0 Grad im Osten und Südosten sowie bis 8 Grad vom Emsland bis zum Niederrhein. Schwacher bis mäßiger Wind, meist von nördlichen auf östliche Richtungen drehend.

In der Nacht zum Dienstag im Süden und Südwesten anfangs lokal ein wenig Schnee, sonst meist gering bewölkt oder klar und trocken. Im Nordwesten und Norden teils Nebel und Hochnebelfelder. Tiefsttemperaturen +1 bis -2 Grad an den Küsten, ansonsten -2 bis -10 Grad, im Osten und Südosten vereinzelt auch unter -10 Grad, in den Mittelgebirgen über Schnee bis -15 Grad. Im südwestlichen Bergland sehr lebhafter Nordost- bis Ostwind.

Am Dienstag im Norden noch teils dichte Hochnebelfelder, zögernd auflösend. Sonst vielfach Sonne von früh bis spät. Trocken. Im Osten und Südosten gebietsweise leichter Dauerfrost zwischen -2 und 0 Grad, sonst 1 bis 6 Grad. Schwacher, im Süden auch mäßiger östlicher Wind, im Norden schwach um Süd.

In der Nacht zum Mittwoch im äußersten Norden noch teils dichte Hochnebelfelder, sonst vielfach klar. Tiefstwerte in Küstennähe um 0 Grad, sonst -4 bis -9 Grad, im Osten und Südosten teils strenger Frost unter -10 Grad, im Bergland über Schnee bis -15 Grad.

Am Mittwoch landesweit viel Sonne bei Höchsttemperaturen zwischen 1 und 4 Grad, in NRW bis 6 Grad. Im Süden sowie allgemein im Bergland zum Teil leichter Dauerfrost. In der Nordhälfte schwacher Wind aus Südost bis Süd, in der Südhälfte mäßiger und leicht böiger Ostwind.

In der Nacht zum Donnerstag meist klar, im Norden gegen Morgen Aufzug kompakter werdender Wolkenfelder, trocken. Abkühlung im Norden auf +1 bis -4 Grad, sonst -2 bis -8 Grad, im Bergland sowie südlich der Donau -9 bis -15 Grad.

Am Donnerstag von Nordwesten Aufzug dichterer Bewölkung, bis in etwa auf eine Linie Eifel-Berlin vorankommend, im Küstenumfeld und in Schleswig-Holstein etwas Regen oder Sprühregen. In den anderen Landesteilen vielfach sonnig oder leicht bewölkt und trocken. Höchstwerte -1 bis 5 Grad mit den höchsten Werten entlang des Rheins und an der Nordsee. Mäßiger Südwestwind, an den Küsten frisch und mitunter steife Böen.

In der Nacht zum Freitag bis zur Donau vorankommende dichtere Wolkenfelder, ganz vereinzelt etwas Sprühregen. Dabei Glättegefahr. Im äußersten Süden klar, auch von Norden später wieder größere Auflockerungen, örtlich Nebelbildung. Tiefstwerte an der See +3 bis 0 Grad, sonst in der Nordhälfte +1 bis -4 Grad, in der Südhälfte -3 bis -8 Grad, in den Alpen bis -13 Grad.

Detaillierte Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter. Aktuelle Unwetterwarnungen auf www.unwetter-aktuell.de.
© Deutscher Wetterdienst
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