Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
22.03.2017 | 12:00 | Deutschlandwetter 22.03.2017 

Agrarwetter: Erste Frühlingstage trüb, regnerisch und windig

Offenbach - Heute gibt es im Süden und Südosten meist dichte Bewölkung und gebietsweise fällt Regen.

Agrarwetter 22.03.2017
(c) proplanta
Am Nachmittag lässt der Regen allmählich nach. Im Norden ist es oft sonnig, später gibt es auch in der Mitte nur leichte Bewölkung und es bleibt meist trocken. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 6 Grad im Vogtland und 14 Grad im Rheinland. Es weht schwacher bis mäßiger Wind um Ost.

In der Nacht zum Donnerstag fällt im Süden und Südosten bei starker Bewölkung noch vereinzelt etwas Regen. Sonst bleibt es meist trocken, im Nordwesten und im Norden kann es längere Zeit aufklaren. Es sind Tiefstwerte zwischen 5 und 0 Grad zu erwarten. In den Mittelgebirgen sowie bei klarem Himmel kann es örtlich leichten Frost und gebietsweise Bodenfrost geben.

Am Donnerstag ist es im Osten und in Teilen der Mitte stark bewölkt oder bedeckt und vereinzelt fällt etwas Regen. Sonst ist es wolkig, am Nachmittag auch gebietsweise gering bewölkt und trocken. Die Temperatur steigt meist auf 8 bis 15 Grad, unmittelbar an den Alpen und im Südwesten lokal auf 17 Grad. Der meist schwache Wind kommt vornehmlich aus östlichen Richtungen. An den Alpen stellt sich eine leichte Föhnsituation ein mit Sturmböen auf exponierten Berggipfeln.

In der Nacht zum Freitag ist es im Osten und in der Mitte noch gebietsweise stärker bewölkt. Es bleibt aber überwiegend trocken. Sonst ist es leicht bewölkt oder klar. Es sind Tiefsttemperaturen zwischen 6 und 0 Grad zu erwarten, im Norden gibt es gebietsweise leichten Frost.

Am Freitag ist es im Norden und Westen sonnig. Im Süden zeigen sich einige hohe Wolkenfelder und auch im Osten ist es anfangs noch stärker bewölkt. Es bleibt aber überall trocken. Die Luft erwärmt sich 10 bis 14 Grad, im Westen und Süden auf 15 bis 17 Grad, am Oberrhein örtlich bis 18 Grad. Der Wind weht meist schwach, teils auch mäßig aus Ost bis Nordost.

In der Nacht zum Samstag ist es gering bewölkt oder klar und trocken. Bei meist schwachem Wind aus unterschiedlichen Richtungen sinkt die Temperatur auf 6 bis 0 Grad, im Norden und Osten gibt es leichten Frost bis -2 Grad. Im Hochschwarzwald sind Sturmböen möglich.

Am Samstag ist es überwiegend sonnig, nur im Nordosten zeigen sich einige Wolken. Es bleibt aber überall trocken. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 10 und 15 Grad, im Südwesten sind nochmal örtlich bis 17 Grad möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig, in den westlichen Mittelgebirgen auch frisch und in Böen stark aus Ost bis Nord. Im Hochschwarzwald treten Sturmböen auf.

In der Nacht zum Sonntag ist es wolkig, gebietsweise auch stärker bewölkt. Am Erzgebirge und an den Alpen ist etwas Regen möglich. Es kühlt auf 4 bis 1 Grad ab, in höheren Lagen gibt es leichten Frost.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Wochenende bringt heftige Schauer und Gewitter

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 06.06.2024

 Agrarwetter: Im Süden teils kräftige Gewitter mit lokalem Starkregen, auch im Norden schauerartiger Regen

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 05.06.2024

 Agrarwetter: Wechselhaftes Wetter, statt beständiges Sommerwetter

  Kommentierte Artikel

 Mehr Tote bei weniger Unfällen

 Union Schuld an schwerster Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten

 Bundesbeauftragte fordert Nachbesserungen bei Tierschutz in Ställen

 EU-Agrarsubventionen veröffentlicht - Das sind die Top-Empfänger 2023

 Geld wie Heu - Geht auf den Bauernhöfen wirklich die Post ab?

 Tote Ziegen im Schwarzwald gehen auf Rechnung eines Wolfs

 Gärtner verzweifeln über Superschnecke

 Bauerndemo in Brüssel für faire Preise

 Tierschutznovelle erntet Kritik von allen Seiten

 Online-Abstimmung über Verbrenner-Verbot manipuliert?