Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
31.07.2013 | 12:03 | Deutschlandwetter 31.07.2013 

Agrarwetter: Hitze rückt wieder näher

Offenbach - Heute Mittag ziehen letzte Schauer allmählich ostwärts ab und die Wolken  lockern von Westen her auf. Nach Süden zu scheint die Sonne im Tagesverlauf immer häufiger und es bleibt trocken.

Agrarwetter 31.07.2013
(c) proplanta
Die Temperatur steigt in der Nordhälfte auf 20 bis 25 Grad, in der Südhälfte auf 24 bis 30 Grad mit den höchsten Werten an Ober- und Hochrhein. Der West- bis Nordwestwind weht schwach bis mäßig, im Bergland anfangs in Böen auch noch stark bis stürmisch. Er lässt im Tagesverlauf nach.

In der Nacht zum Donnerstag ist es meist gering bewölkt oder klar, im Norden und Nordosten teils auch wolkig oder stark bewölkt, dort fällt eventuell auch ganz vereinzelt etwas Regen. Die Tiefsttemperatur liegt zwischen 17 und 11 Grad.

Am Donnerstag ist es im Norden und Nordosten gebietsweise wolkig, aber meist trocken. Ansonsten scheint bei nur wenigen Wolken die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen 25 Grad im Nordosten und bis 34 Grad am Oberrhein, an den Küsten bleibt es bei auflandigem Wind etwas kühler. Der Wind weht allgemein schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Freitag ist der Himmel meist nur gering bewölkt oder klar. Die Temperatur sinkt auf 20 bis 13 Grad.

Am Freitag scheint meist die Sonne. Gegen Abend kann sich im südwestlichen Bergland und im Nordwesten eventuell mal ein kräftiges Gewitter entwickeln, sonst bleibt es trocken. Die Luft erwärmt sich auf 30 Grad im Nordosten bis 36 Grad an Ober- und Hochrhein. An der See bleibt es bei auflandigem Wind etwas kühler. Es weht schwacher, nach Norden hin mäßiger Ost- bis Südostwind.

In der Nacht zum Samstag ist es vielfach gering bewölkt oder klar und meist trocken. Allenfalls im Nordwesten gibt es anfangs noch vereinzelt Gewitter. Die Temperatur sinkt auf 21 Grad am Niederrhein bis 15 Grad im Südosten.

Am Samstag ist es im Westen bewölkt, sonst scheint zunächst meist die Sonne. Mittags entwickeln sich im Westen erste Gewitter, die sich nachmittags und abends noch etwas ostwärts ausweiten und kräftig ausfallen können. Im Süden und Osten sollte es, abgesehen von lokalen Hitzegewittern im Bergland, noch trocken bleiben. Mit 30 bis 37°C bleibt es heiß, wobei sich der Schwerpunkt der Hitze allmählich nach Osten verschiebt. Im Westen kann es im Tagesverlauf etwas abkühlen, und auch an Küstenabschnitten, wo sich auflandiger Wind einstellt, wird es nicht so heiß. Abgesehen von Gewitterböen weht schwacher, mitunter etwas auflebender Wind aus Osten bis Süden, nach Westen hin später auf westliche Richtungen drehend.

In der Nacht zum Sonntag ziehen eventuelle Gewitter nordostwärts ab, danach ist es teils wolkig, teils klar. Die Temperatur geht auf 21 bis 15 Grad zurück. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.


Wetter Wetteraussichten 10-Tage-Wetter Wetterrückblick Altweibersommer Hurrikan Wetterregel Siebenschläfertag Weiße Weihnachten Lostage Rekordhitze Wetterereignisse Unwetterwarnung Klimawandel Wetterbericht Hochwasser Wetterextreme Unwetter Hagel Gewitter
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 28.04.2024

 Agrarwetter: Sommerlicher Aprilausklang mit einigen Schönheitsfehlern

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 27.04.2024

 Agrarwetter: Im Süden und Osten sonnig und warm, im Westen unbeständig

 Wetter am Wochenende sonnig und warm

  Kommentierte Artikel

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet