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10.04.2014 | 12:04 | Deutschlandwetter 10.04.2014 

Agrarwetter: Mildes Frühlingswetter

Offenbach - Heute Mittag ist es vielfach stark bewölkt. Dabei fällt strichweise Regen oder Sprühregen. Im Südwesten zeigt sich hingegen häufig die Sonne. Am Nachmittag lockern die Wolken vor allem im Nordosten, teils aber auch in anderen Gebieten etwas auf und es bleibt überwiegend trocken.

Agrarwetter 10.04.2014
(c) proplanta
Unmittelbar am östlichen Alpenrand kann es auch bis zum Abend regnen. Die Temperatur steigt auf 10 Grad an der Ostsee bis auf 19 Grad am Oberrhein. Der Wind weht überwiegend schwach, im Südosten teils mäßig und in den östlichen Mittelgebirgen noch mit starken Böen, meist aus West bis Nordwest. In exponierten Lagen treten zeitweise stürmische Böen oder Sturmböen auf.

In der Nacht zum Freitag ist es im Südwesten locker bewölkt, teils klar. Im Norden und Osten nehmen die Wolken im Laufe der Nacht zu und stellenweise fällt etwas Regen. Die Luft kühlt sich auf 8 bis 1 Grad ab. An den Alpen, im Bayerischen Wald und vom Erzgebirge bis in die Lausitz kann es vereinzelt leichten Frost geben. Der Wind schwach, an der Küste mitunter mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.

Am Freitag ist es im Süden und Südwesten zunächst meist heiter, sonst häufig stärker bewölkt. Im Norden regnet es gelegentlich. Im Tagesverlauf ist vor allem im Norden und Nordwesten sowie im Osten mit Schauern zu rechnen. Zum Abend hin verdichten sich auch Süden die Wolken und dann besteht auch dort ein gewisses Niederschlagsrisiko. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 10 Grad in Nordfriesland und 21 Grad am Oberrhein. Es weht zunächst schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen, zum Nachmittag weht der nördliche Wind vor allem im Norden zunehmend mäßig.

In der Nacht zum Samstag fällt in der Südosthälfte zeitweise etwas Regen. Sonst gibt es teils größere Wolkenlücken, örtlich bildet sich Nebel. Die Temperatur sinkt auf 7 bis 1 Grad. Gebietsweise tritt leichter Bodenfrost auf. Der Wind weht meist nur schwach, im Norden aus westlicher, sonst aus nördlicher Richtung.  

Am Samstag ist es wechselnd, teils auch stark bewölkt. In der Südosthälfte fällt gebietsweise etwas Regen, der sich im Tagesverlauf mehr und mehr in Richtung der Alpen zurückzieht. Die Temperatur erreicht am Nachmittag Werte um 14 Grad im Norden und bis zu 20 Grad am Oberrhein. In Küstennähe bleibt es mit 11 bis 13 Grad etwas kühler. Der Wind weht schwach, im Norden mäßig aus vorherrschend westlichen bis nördlichen Richtungen.

In der Nacht zum Sonntag fällt an den Alpen sowie im Norden etwas Regen. Dazwischen ist es teils locker, teils stärker bewölkt. Dabei kühlt sich die Luft auf 8 bis 1 Grad ab. Örtlich gibt es Bodenfrost. Der meist westliche Wind weht überwiegend schwach, im Norden mäßig bis frisch und etwas böig.  

Am Sonntag ist es unterschiedlich bewölkt. An den Alpen regnet es noch zeitweise und auch nach Osten hin fällt hier und da etwas Regen oder Sprühregen. Sonnige Abschnitte sind am ehesten im Südwesten sowie in Küstennähe zu erwarten. Die Temperatur steigt auf 11 bis 19 Grad. Nach Norden hin frischt der westliche Wind mitunter böig auf, an der Ostsee kann es an exponierten Küstenabschnitten vereinzelt stürmische Böen geben.

In der Nacht zum Montag lockert die Bewölkung auf, teils wird es klar und es bleibt trocken. Dabei kühlt es auf 6 bis 1 Grad ab. Gebietsweise muss mit Bodenfrost gerechnet werden. Der Wind weht meist nur schwach, an der Küste teils mäßig und an der vorpommerschen Küste noch mit starken Böen. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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