Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
18.11.2018 | 12:00 | Deutschlandwetter 18.11.2018 

Agrarwetter: Nochmal sonnig vor dem ersten Wintereinbruch

Offenbach - Heute Mittag von Nordosten her wolkig bis stark bewölkt, zum Abend Thüringen und das Münsterland erreichend, dabei vereinzelt etwas Nieselregen. Im Süden und Westen abseits von einzelnen Hochnebelfeldern vielfach sonnig.

Agrarwetter 18.11.2018
Zum Wochenbeginn wechselhaft mit leichten Regenfällen oder geringem Schnee. Verbreitet Nachtfröste, gebietsweise Glätte, zudem starker, an der Küste stürmischer Nordostwind. (c) proplanta
Höchsttemperatur je nach Sonnenschein zwischen 2 und 9 Grad mit den höchsten Werten im Westen. Schwacher bis mäßiger Nordostwind, an der Ostsee zunehmend mit starken bis stürmischen Böen.

In der Nacht zum Montag weiter nach Süden und Westen vorankommende dichte Wolkenfelder. Vor allem in den östlichen Landesteilen geringer Regen. Im Harz sowie in den zentralen und südöstlichen Mittelgebirgen oberhalb von 300 bis 500 m etwas Schnee, örtlich Glätte. Im Süden gebietsweise noch längere Zeit klar. Tiefstwerte im Norden 6 bis 0 Grad, sonst 1 bis -7 Grad.

Am Montag stark bewölkt, vornehmlich im Westen und Süden mit Auflockerungen. Gebietsweise leichter Regen, im Bergland oberhalb etwa 500 m durchweg als Schnee, in tieferen Lagen zeitweise Schneeflocken. Höchstwerte zwischen 0 Grad am höheren Alpenrand und 7 Grad im Nordwesten. Mäßiger bis frischer Ost- bis Nordostwind mit einzelnen starken Böen, im Bergland und an der See teils stürmische Böen oder Sturmböen.

In der Nacht zum Dienstag viele Wolken und geringer Niederschlag, in der Mitte und im Süden meist als Schnee, im Küstenumfeld wiederholt Regenschauer. Bei Tiefstwerten zwischen +3 und -8 Grad, gebietsweise Glätte durch geringen Neuschnee oder überfrierende Nässe.

Am Dienstag meist stark bewölkt, südlich des Mains mit sonnigen Abschnitten. Im zentralen Mittelgebirgsraum sowie im Norden zeitweise Niederschläge, oberhalb von 300 bis 500 m als Schnee. Im Süden dagegen längere Zeit trocken. Tageshöchstwerte zwischen 0 und 5 Grad, direkt an der See milder. Mäßiger bis frischer Wind mit einzelnen starken Böen aus Nordost bis Ost, an der Küste und auf den Bergen mit Sturmböen.

In der Nacht zu Mittwoch oft stark bewölkt oder bedeckt, vor allem in der Nordhälfte leichter Regen. Bei Aufklaren gebietsweise Glätte. Temperaturrückgang auf Werte um +2 Grad an der See, sonst 0 bis -5 Grad.

Am Mittwoch viele Wolken, zeitweise aber auch sonnig Abschnitte. Meist trocken, am ehesten im Mittelgebirgsraum geringer Regen. Höchstwerte im Westen sowie an der See bis 6, sonst 1 bis 4 Grad. Mäßiger Ostwind mit stürmischen Böen an der Küste und auf höheren Bergen.

In der Nacht zum Donnerstag in den zentralen und östlichen Mittelgebirgen örtlich gefrierender Regen nicht ausgeschlossen. Sonst bei stark bewölktem Himmel überwiegend trocken. Tiefstwerten zwischen 0 und -4 Grad, stellenweise Glättegefahr.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Agrarwetter: Mai zeigt vorerst noch frühsommerliche Seite

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 30.04.2024

 Agrarwetter: Zunächst oft sonnig und trocken, später wechselhafter, teils mit kräftigen Gewittern

 Wetter: Heute Temperaturen bis 28 Grad

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 29.04.2024

  Kommentierte Artikel

 Tag des Wolfes - Bauern machen Druck für vereinfachten Abschuss

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte