Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
13.06.2016 | 12:11 | Deutschlandwetter 13.06.2016 

Agrarwetter: Weiterhin regnerisch und kühl

Offenbach - Heute Nachmittag fällt bei wechselnder bis starker Bewölkung gebietsweise schauerartiger bzw. gewittriger Regen.

Agrarwetter 13.06.2016
(c) proplanta
Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 15 Grad in der Eifel und 22 Grad in Niederbayern und der Lausitz. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus Südwest, im Nordosten und Norden aus östlichen Richtungen. In Schauer- und Gewitternähe sind starke Böen möglich.

In der Nacht zum Dienstag regnet es unter dichten Wolken gebietsweise weiter, vereinzelt sind noch Gewitter möglich. Allerdings nimmt die Schauer- und Gewitteraktivität im Laufe der Nacht etwas ab. Die Luft kühlt sich auf 13 bis 8 Grad ab.

Am Dienstag ist es wechselnd, oft aber stark bewölkt und verbreitet fällt schauerartiger Regen. Im Tagesverlauf treten örtlich erneut Gewitter auf. Die Temperatur steigt auf Maxima zwischen 18 und 23 Grad mit den höchsten Werten in der Lausitz, im südlichen Bergland werden teilweise nur um 17 Grad erreicht. Der schwache bis mäßige Wind weht überwiegend aus Südwest, im Nordosten aus Südost.

In der Nacht zu Mittwoch fällt in der Mitte und im Norden vielerorts schauerartiger Regen, einzelne Gewitter sind ebenfalls noch möglich. Vor allem im Südwesten bleibt es meist trocken und gebietsweise klart es auf. Dabei sind Tiefsttemperaturen zwischen 13 Grad im Osten und Nordosten und 8 Grad am Alpenrand sowie in einigen Mittelgebirgstälern zu erwarten.

Am Mittwoch dominiert vielfach starke Bewölkung, aus der es im Tagesverlauf verbreitet zu schauerartigen und teils gewittrigen Regenfällen kommt. Die größten Chancen auf etwas sonnigere und zeitweise trockene Abschnitte gibt es vor allem im Osten und Südosten. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 17 und 23 Grad, wobei es in der Osthälfte am wärmsten wird. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest, im Norden aus Süd bis Südost. Vor allem in Gipfellagen muss mit starken bis vereinzelt stürmischen Böen gerechnet werden.

In der Nacht zu Donnerstag fällt bei starker Bewölkung vor allem im Süden und Teilen der Mitte Regen, im Bergland teils auch länger andauernd. Im Küstenumfeld gibt es bei wechselnder Bewölkung einzelne Schauer. Sonst bleibt es überwiegend trocken und die Bewölkung kann gebietsweise etwas auflockern. Die Tiefstwerte liegen zwischen 14 und 9 Grad.

Am Donnerstag überwiegen Wolken, die im Tagesverlauf verbreitet schauerartige und teils gewittrige Regenfälle bringen. Die Temperaturmaxima liegen zwischen 18 und 24 Grad, wobei es in der Lausitz am wärmsten wird. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest, im Norden aus Süd bis Südost. Vor allem in Gipfellagen muss mit starken bis vereinzelt stürmischen Böen gerechnet werden. Auf den Alpengipfeln setzt Föhn ein, der in Gipfellagen zu Sturmböen führt.

In der Nacht zu Freitag fällt vor allem im Süden und Teilen der Mitte Regen, der in den südwestdeutschen Mittelgebirgen und an den Alpen teils länger andauert. Im Küstenumfeld gibt es bei wechselnder Bewölkung einzelne Schauer. Nach Norden und Osten hin bleibt es meist trocken und die Bewölkung kann etwas auflockern. Die Tiefstwerte liegen zwischen 14 und 9 Grad.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Agrarwetter: Zunächst oft sonnig und trocken, später wechselhafter, teils mit kräftigen Gewittern

 Wetter: Heute Temperaturen bis 28 Grad

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 29.04.2024

 Agrarwetter: Frühsommer-Intermezzo

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 28.04.2024

  Kommentierte Artikel

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger