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03.12.2010 | 12:02 | Deutschlandwetter 

Starke Bewölkung und leichte Schnefälle

Offenbach - Heute hält sich insbesondere im Norden bzw. Nordwesten und in Südostbayern starke Bewölkung, leichte Schneefälle sind dort nicht auszuschließen. 

Wetter in Deutschland

Direkt an der Ostsee und am südöstlichen Alpenrand fallen bis zum Abend um 5 cm Neuschnee. Sonst lässt sich nach Auflösung örtlicher Nebel- oder Dunstfelder auch mal die Sonne blicken. Die Temperatur erreicht Werte meist zwischen -7 bis -3 Grad, an der Nordsee und am Oberrhein örtlich nahe 0 Grad. Im östlichen Mittelgebirgsraum liegen die Höchstwerte weiterhin oft unter -10 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig um Südwest.

In der Nacht zum Samstag schneit es kaum noch. Vor allem im Westen lockert die Bewölkung auf. Bei teils klarem Himmel kühlt sich die Luft auf Tiefstwerte zwischen -5 Grad und -12, bei längerem Aufklaren auch bis -15 Grad ab.

Am Samstag ist es vor allem in der Mitte und im Süden recht freundlich. Nur vereinzelt kann es leichte Schneeschauer geben. Später kommt von Westen her dichte Bewölkung und am Abend Schneefall auf. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen -6 und 0 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Nordwesten auch frisch aus Süd bis Südwest.

In der Nacht zum Sonntag breitet sich Schneefall vom Westen auf die Mitte aus. Später geht er von Westen in Regen über, auch gefrierender Regen ist vorübergehend möglich. Richtung Süden und Osten bleibt es noch stellenweise klar. Dort muß mit strengem Frost unter -10 Grad gerechnet werden, ansonsten liegen die Tiefstwerte zwischen -1 und -6 Grad.

Am Sonntag ist es wechselnd bis stark bewölkt und es fällt vor allem in der Nordhälfte noch etwas Schnee, der von Westen her allmählich in Regen übergeht. Dabei besteht gebietsweise erhöhtes Risiko vor Glatteis. Es wird etwas milder, die Tagestemperaturen liegen zwischen -3 und +2 Grad, im Westen bis +4 Grad. Der Wind frischt im Tagesverlauf stark böig auf, an der Küste und in den Mittelgebirgen können zeitweise Sturmböen auftreten. Dort muss auch mit Behinderungen durch Schneeverwehungen gerechnet werden. Sonst weht der Südwestwind frisch bis stark.

In der Nacht zu Montag lockert die Bewölkung im Norden auf, dort muss örtlich mit Glatteisbildung gerechnet werden. Sonst es bedeckt und es fällt teils Regen, teils Schnee. Die Tiefstwerte liegen zwischen +2 Grad im Westen und -6 Grad im Südosten.

Am Montag ist es im Norden wechselnd wolkig bis stark bewölkt und abgesehen von einzelnen Schneeschauern bleibt es überwiegend trocken. Im Süden kommt es dagegen zu teils länger andauernden Niederschlägen. Die Schneefallgrenze steigt dort auf 1500 m. Die Temperaturen liegen tagsüber im Osten um den Gefrierpunkt, sonst werden bis +3 Grad erreicht.

In der Nacht zum Dienstag dauern die Niederschläge im Süden an, im Norden ist es wechselnd wolkig bis klar und neben einzenen Schneeschauern meist trocken. Die nächtlichen Minima liegen zwischen +2 und -5 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.

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