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18.06.2011 | 12:00 | Deutschlandwetter 18.06.2011 

Wechselnd bis stark bewölkt, immer wieder Schauer möglich

Offenbach - Heute regnet es vor allem am Alpenrand noch länger und ergiebig. Sonst ist es wechselnd bis stark bewölkt und es kommt verbreitet zu Schauern und Gewittern, insbesondere im Norden. Am Nachmittag geht der Regen auch im Osten in Schauer über.

Wetter in Deutschland 18.06.2011
(c) proplanta
Abends werden von Westen und Südwesten her die Schauer und Gewitter seltener und die Wolken lockern gebietsweise auf. Die Temperatur liegt zwischen 17 und 22, im Osten nochmals bis 25 Grad. Der Wind weht mäßig bis frisch und vor allem in Schauernähe stark böig aus Südwest. Im Bergland und an der Küste sowie in Verbindung mit Gewittern muss mit Sturmböen gerechnet werden.

In der Nacht zum Sonntag gibt es weiterhin einzelne Schauer. Am Alpenrand regnet es noch längere Zeit. Vor allem im Westen und in der Mitte lockert die Bewölkung auch öfters einmal auf. Zum Morgen hin werden die Schauer im Westen wieder häufiger. Die Luft kühlt sich auf 13 bis 9, bei längerem Aufklaren bis 6 Grad ab.

Am Sonntag ist es erneut wechselnd bis stark bewölkt und wiederholt kommt es zu Schauern, vor allem im Norden und Osten auch zu kurzen Gewittern. Größere Auflockerungen sind allenfalls im Lee der Mittelgebirge zu erwarten, nachmittags auch im äußersten Süden. Die Höchstwerte liegen zwischen 14 und 20 Grad. Dazu weht mäßiger bis frischer Südwestwind, vor allem in Schauer- und Gewitternähe treten Sturmböen auf.

In der Nacht zum Montag lassen die Schauer nur allmählich nach. Besonders im Westen und Südwesten lockern die Wolken auf. Die Temperatur sinkt auf 12 bis 6 Grad. Der Südwestwind flaut ab.

Am Montag bleibt es wechselnd bis stark bewölkt mit gelegentlichem Regen oder Schauern. Etwa südlich des Mains sind die Schauer seltener und die Sonne zeigt sich etwas häufiger. Die Temperatur steigt auf 16 Grad in Küstennähe und bis 23 Grad am Oberrhein. Der Südwest- bis Westwind weht schwach bis mäßig, im Nordosten anfangs auch frisch. An der Küste und auf den Bergen sind starke Böen möglich.

In der Nacht zum Dienstag fällt bei meist dichter Bewölkung gelegentlich etwas Regen. Vor allem im Süden lockert es aber auch auf, dort bleibt es zum Teil auch trocken. Dabei kühlt sich die Luft auf 15 bis 9 Grad ab.

Am Dienstag ist es wechselnd wolkig. Anfangs kann örtlich etwas Regen fallen, am Nachmittag entwickeln sich wieder einige teils kräftige Schauer und Gewitter. Die Temperatur steigt auf 20 bis 25 Grad, im Norden auf 17 bis 22 Grad. Der Wind weht mäßig und böig aus Südwest bis West. In Verbindung mit Gewittern sind Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Mittwoch gibt es weiterhin einzelne Schauer, anfangs auch Gewitter. In der zweiten Nachthälfte lässt die Schauertätigkeit etwas nach und vor allem im Norden und in der Mitte lockern die Wolken auch auf. Die Temperatur geht auf 16 bis 10 Grad zurück. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
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