Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
02.12.2010 | 12:02 | Deutschlandwetter 

Zunächst ruhiges und hochwinterliches Wetter

Offenbach - Heute Mittag und Nachmittag fällt vor allem im Westen und Nordosten noch Schnee, im Umfeld der Ostsee bilden sich teils kräftigere Schneeschauer, dort sind auch noch Schneeverwehungen möglich. 

Wetter in Deutschland

Sonst lockern die Wolken auch ab und zu mal auf, dazwischen fallen aber auch noch ein paar Schneeflocken. Es herrscht weiterhin Dauerfrost mit Höchstwerten zwischen -8 und -3 Grad, an der See bis -1 Grad. Von der Fulda bis zur Neiße werden teils nur um -10 Grad erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste auch stark bis stürmisch und dreht von Süden her von Nordost auf Südwest.

Abends weht der Wind im Nordwesten noch böig aus Nord, sonst herrscht meist schwacher südwestlicher Wind. In der Nacht zum Freitag lassen die Schneefälle auch im Norden nach, bei gebietsweise bedecktem Himmel fällt die Temperatur auf Tiefstwerte zwischen -5 bis -12 Grad, bei längerem Aufklaren sind in der Südhälfte und im Mittelgebirgsraum Werte zwischen -15 und -20 Grad möglich. Im Nordwesten weht anfangs noch ein lebhafter und stark böiger Nordwind, sonst ist es überwiegend schwachwindig.

Am Freitag schneit es vor allem im Norden und in Alpennähe etwas. Sonst lässt sich in der Mitte auch mal die Sonne blicken, häufig bleibt es jedoch stark bewölkt. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen -12 und -4 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig um Südwest.

In der Nacht zum Samstag schneit es kaum. Die Temperatur sinkt auf Tiefstwerte zwischen -6 bis -13, bei klarem Himmel unter -15 Grad. Am Samstag ist es vor allem in der Mitte und im Süden recht freundlich. Nur vereinzelt kann es leichte Schneeschauer geben. Später kommt von Westen her dichte Bewölkung und anschließend Schneefall auf. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen -6 und -1 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Nordwesten auch frisch aus Süd bis West.

In der Nacht zum Sonntag kommt im Westen Schneefall, später Regen auf. Nur noch im Bayern sowie im Nordosten muß mit strengem Frost unter -10 Grad gerechnet werden, ansonsten liegen die Tiefstwerte zwischen -1 und -6 Grad.

Am Sonntag ist es wechselnd bis stark bewölkt und es fällt vor allem in der Nordhälfte noch etwas Schnee, der von Westen her allmählich in Regen übergeht. Dabei droht verbreitet Glätte. Es wird etwas milder, die Tagestemperaturen liegen zwischen -3 und +2 Grad, im Westen bis +4 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen.

In der Nacht zu Montag bleibt es bedeckt und es fällt teils Regen, teils Schnee. Die Tiefstwerte liegen zwischen +2 Grad im Westen und -8 Grad im Südosten. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.

Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Agrarwetter: Zunächst oft sonnig und trocken, später wechselhafter, teils mit kräftigen Gewittern

 Wetter: Heute Temperaturen bis 28 Grad

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 29.04.2024

 Agrarwetter: Frühsommer-Intermezzo

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 28.04.2024

  Kommentierte Artikel

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger