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06.09.2011 | 12:07 | Deutschlandwetter 06.07.2011 

Profiwetter: Herbstlich wechselhaft und windig

Offenbach - Heute Nachmittag ist es in der Südosthälfte Deutschlands heiter oder sonnig und trocken. Sonst kommen von Nordwesten her dichte Wolken auf, und nachfolgend setzt Regen ein.

Wetter in Deutschland 06.07.2011
(c) proplanta
Die Höchstwerte liegen zwischen 17 Grad im Nordwesten und 24 Grad im Süden. Dazu weht im Norden und Westen mäßiger bis frischer, an der See starker Südwestwind. Es gibt dort verbreitet starke, in freien Lagen stürmische Böen, an der See ist mit Sturmböen, vereinzelt schweren Sturmböen zu rechnen. Im Süden uns Osten weht der Südwestwind nur schwach bis mäßig.

In der Nacht zum Mittwoch weitet sich der Regen nach Südosten hin aus und erreicht zum Morgen auch die Alpen und die Lausitz. Im Nordwesten erfolgt dann bereits der Übergang zu wechselnder Bewölkung mit Schauern, an der Nordsee auch einzelnen Gewittern. Dazu weht verbreitet mäßiger bis frischer, in Böen starker bis stürmischer Südwestwind, in Kammlagen des Berglandes und an der See gibt es Sturmböen. Die Temperatur sinkt auf 15 bis 10 Grad.

Am Mittwoch regnet es im Süden und Osten zunächst noch teils kräftig. Später setzt sich auch dort, wie bereits im übrigen Land, rasch wechselnde Bewölkung mit einzelnen Schauern, im Norden auch kurzen Gewittern, durch. Lediglich am Alpenrand bleibt es noch längere Zeit trüb mit etwas Regen. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 15 und 20 Grad, in höheren Lagen um 13 Grad. Der lebhafte Südwest- bis Westwind weht in Böen stark, im Bergland und in Küstennähe stürmisch, an der See sind Sturmböen zu erwarten.

In der Nacht zum Donnerstag lassen die Schauer zunächst nach, teils lockern die Wolken auch auf. Im weiteren Verlauf kommen im Westen und Norden erneut dichte Regenwolken auf. Es kühlt auf 12 bis 7 Grad ab. Der südwestliche Wind weht im Norden mäßig mit starken, an der See stürmischen Böen.

Am Donnerstag fällt aus vielfach starker Bewölkung teils kräftiger  Regen, der teils auch schauerartig verstärkt, im Norden auch mit einzelnen Gewittern durchsetzt sein kann. Im Südwesten und Süden gibt es dagegen auch mal längere Regenpausen, vielleicht auch ein wenig Sonnenschein. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen 14 und 19 Grad, im Süden mit etwas Sonnenschein gebietsweise um 20 Grad. Der Wind weht mäßig bis frisch mit starken, in freien Lagen auch stürmischen Böen aus West bis Südwest. An der See und in Berglagen muss auch mit Sturmböen gerechnet werden.

In der Nacht zum Freitag fällt zeitweise Regen, im Norden schauerartig. Stellenweise bildet sich Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen 15 und 9 Grad.

Am Freitag ist es anfangs noch stärker bewölkt, örtlich gibt es ein paar Tropfen. Im weiteren Tagesverlauf lockern die Wolken teils auf, vor allem im Südwesten wird es recht freundlich. Dort wird es auch bis zu 24 Grad warm, sonst liegen die Höchstwerte zwischen 16 und 22 Grad. Es weht schwacher, im Norden mäßiger, in Böen anfangs frischer bis starker Wind aus West bis Südwest.

In der Nacht zum Samstag ist es im Süden wechselnd wolkig oder klar, stellenweise bildet sich Nebel. Nach Norden hin halten sich stärkere Wolken mit stellenweise geringem Regen. Es kühlt auf 13 bis 8 Grad ab. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
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