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07.03.2011 | 11:55 | Deutschlandwetter 

Zunächst noch sonnig und steigende Temperaturen

Offenbach - Heute scheint tagsüber meist die Sonne. Nur im Norden ziehen mitunter ein paar Wolkenfelder vorüber. Es bleibt überall trocken.

Wetter in Deutschland 07.03.2011
(c) proplanta
Die Höchsttemperaturen erreichen 4 bis 9 Grad, im Nordosten kaum 3 Grad, im Rheintal bis 10 Grad. In den östlichen Mittelgebirgen sowie am Alpenrand bleibt es zum Teil bei Dauerfrost. Der Wind weht im Südwesten mäßig bis frisch aus Ost. In höheren Lagen treten zeitweise starke Böen, in exponierten Berglagen Sturmböen auf. Im Nordosten ist es überwiegend schwachwindig.

In der Nacht zu Dienstag ist der Himmel vielfach sternenklar. Es wird wieder überall frostig mit -1 bis -8 Grad. In ungünstigen Lagen im Bayerischen Wald und am Alpenrand ist erneut strenger Frost unter -10 Grad möglich.

Am Dienstag bleibt das sonnige und trockene Wetter für ganz Deutschland erhalten. Nur selten gibt es ein paar Wolken. Die Tageshöchstwerte bewegen sich allmählich in den frühlingshaften Bereich. In der Nordosthälfte werden 5 bis 10 Grad erreicht. Im Westen und Süden steigt die Temperatur auf 9 bis 14 Grad, am Rhein auch etwas darüber. Der Wind weht schwach, vor allem im Norden auch mäßig, an der See frisch aus Süd bis Südwest. In der Nacht zum Mittwoch ist es noch gering bewölkt oder klar. Später nimmt von Nordwesten her die Bewölkung zu, es bleibt aber noch trocken. Frostig wird es nur noch im Osten und Südosten mit 0 bis -3 Grad, in ungünstigen Lagen bis -5 Grad. Sonst liegen die Tiefstwerte zwischen 5 und 1 Grad. Der Wind weht in Küstennähe und in höheren Lagen zunehmend frisch und stark böig aus Südwest.

Am Mittwoch ist es im Süden und Südosten teils wolkig, teils auch heiter. Ansonsten werden die Wolken dichter. Nachfolgend beginnt es von der Nordsee her zu regnen. Die Höchsttemperatur erreicht Werte zwischen 8 und 14 Grad, am Oberrhein auch darüber. In Küstennähe sind unter der dichten Bewölkung nur 6 bis 10 Grad zu erwarten. Der Wind weht vielfach mäßig, in höheren Lagen und in Küstennähe auch frisch bis stark aus Südwest. In der Nordhälfte kommt es zu starken, an der See und auf den Bergen auch zu stürmischen Böen.

In der Nacht zum Donnerstag kommt der Regen bei vielfach starker Bewölkung bis in den Mittelgebirgsraum voran. Nach Süden hin sind die Wolken noch zum Teil aufgelockert und es bleibt weitgehend trocken. Am Alpenrand und in den östlichen Mittelgebirgen tritt gebietsweise nochmals leichter Frost auf. Sonst geht die Temperatur auf 6 bis 1 Grad zurück. Der Wind weht in Küstennähe und auf den Bergen in Böen noch zeitweise stark bis stürmisch aus West bis Südwest.

Am Donnerstag überwiegen von der Küste bis zum Mittelgebirgsraum Wolken, die besonders im Norden zeitweise Regen bringen. Südlich davon bleibt es weitgehend trocken, in Alpennähe scheint häufig die Sonne. Am Nachmittag bewegen sich die Temperaturen zwischen 8 und 14 Grad. Der Wind weht mäßig, nach Norden hin frisch aus Südwest bis West. Im Norden und in der Mitte sind Windböen, an der See und im höheren Bergland Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Freitag ist es im Norden und in der Mitte rasch wechselnd bewölkt, und es fällt teils schauerartiger Regen. In höheren Lagen kann es etwas Schneeregen oder Schnee geben. Im Süden ist es locker bewölkt, in Alpennähe auch klar. Dort sowie in höheren Berglagen gibt es leichten Frost. Ansonsten ist es mit Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 1 Grad frostfrei. (© Deutscher Wetterdienst)


Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
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