Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
09.11.2010 | 12:14 | Deutschlandwetter 

Wetter zunehmend stürmisch und regnerisch

Offenbach - Vor allem im Westen und Norden regnet es etwas. Nach Osten und Südosten hin kann es teils auch größere Auflockerungen geben, und es bleibt überwiegend trocken.

Düstere Wolken
Die Höchstwerte liegen meist zwischen 5 Grad im Norden und 12 Grad am Oberrhein. Es weht schwacher bis mäßiger, an der Nordsee anfangs frischer Wind aus Süd bis Ost.

In der Nacht zum Mittwoch ist es im Westen und Norden mit Ausnahme des Küstenbereichs vorwiegend stark bewölkt oder bedeckt mit gelegentlichem Regen oder Sprühregen. Nach Südosten hin und in Küstennähe ist es teils wolkig, teils gering bewölkt oder neblig. Unter den Wolken bleibt es mild mit Tiefstwerten zwischen 6 und 2 Grad, bei längerem Aufklaren kühlt es auf Werte nahe 0 Grad ab, örtlich tritt leichter Frost auf. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis Ost, im Norden aus Nordost.

Am Mittwoch ist es verbreitet stark bewölkt, teils auch bedeckt. Zeitweise fällt Regen. Im Südosten und Osten zeigen sich gelegentlich auch Auflockerungen, Regen fällt dort kaum. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 5 Grad in Schleswig-Holstein und 12 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen, im Nordwesten aus nördlichen Richtungen. In der Nacht zum Donnerstag ist es stark bewölkt. Zeitweise fällt etwas Regen, im höheren Bergland zunehmend auch wieder Schnee. Später lassen die Niederschläge im Nordwesten nach, teils klart es auf. Die Temperatur sinkt auf 5 bis 0 Grad, bei Aufklaren im Norden auf Werte um -1 Grad.

Am Donnerstag ist es anfangs im Süden und Osten stark bewölkt, teils trüb. Es fällt geringer Sprühregen oder Regen, in höheren Mittelgebirgslagen auch Schnee. Später lassen die Niederschläge nach, und die Wolken lockern etwas auf. Im Norden und Westen ist es zunächst wolkig, teils mit Aufheiterungen, und vielfach trocken. Im Verlauf des Nachmittags zieht dichte Bewölkung auf, und nachfolgend beginnt es von Nordwesten her zu regnen. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 10 Grad, am Oberrhein örtlich etwas darüber. Der zunächst schwache bis mäßige Südwest- bis Südwind frischt im Tagesverlauf kräftig auf, nachmittags und zum Abend ist im Nordwesten und Westen mit starken bis stürmischen Böen zu rechnen, in freien Lagen treten Sturmböen auf. In der Nacht zum Freitag regnet es verbreitet. Dazu weht frischer bis starker Südwest- bis Westwind, in Böen erreicht der Wind in freien Lagen Sturmstärke, im Bergland können schwere Sturmböen auftreten. Es kühlt auf 7 bis 1 Grad ab.

Am Freitag herrscht unbeständiges Wetter mit wiederholten Schauern und starkem Wind aus Südwest bis West. Im Süden kann es auch längere Zeit recht kräftig regnen. Vereinzelt können kurze Gewitter eingelagert sein. Verbreitet treten stürmische Böen auf, in freien Lagen Sturmböen. Im Bergland muss mit schweren Sturmböen, teils orkanartigen Böen gerechnet werden. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 Grad im Nordosten und 14 Grad im Südwesten. In der Nacht zum Samstag ist es regnerisch bei Tiefstwerten zwischen 11 und 5 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)


Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 05.05.2024

 Agrarwetter: Schauer und Gewitter möglich

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 04.05.2024

 Agrarwetter: Wechselhaft, vereinzelt Gewitter

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 03.05.2024

  Kommentierte Artikel

 Wundermittel und Jahrhundertgift PFAS: Derselbe Circus - andere Clowns

 Deutsche Verbraucher offen für abgelaufene Lebensmittel

 Brandenburger Dackel wohl von Wolf angegriffen

 Tag des Wolfes - Bauern machen Druck für vereinfachten Abschuss

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein