Größere Wolkenlücken sind am ehesten in Alpennähe zu erwarten.
Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 0 und +4°C, im Bergland etwa über 400 Metern herrscht leichter Dauerfrost. Der Wind weht schwach bis mäßig und dreht mehr und mehr auf Nord bis Nordost. An der See kann es stürmische Böen geben.
In der Nacht zum Montag gibt es bei nur noch einzelnen Schneeschauern verbreitet leichten (0 bis -5 Grad) bis mäßigen(-5 bis -10 Grad) Frost, in den Mittelgebirgen und an den Alpen wird bei Aufklaren strenger Frost unter -10 Grad) erwartet.
Am Montag und Dienstag gibt es weitere Schneeschauer, an den Alpen, in den östlichen Mittelgebirgen und teils auch an der Küste kann es mehr als 10 cm Neuschnee geben. Die Temperaturmaxima erreichen -3 bis +3 Grad. Der Wind weht meist schwach aus Nordost bis Nord.
In den Nächten kann es nach Osten und Süden hin noch zeitweise schneien. Sonst klart es verbreitet auf. Die Temperatur geht auf -3 bis -9, über Schnee sowie im Bergland unter -10 Grad zurück.
Am Mittwoch und Donnerstag kann es anfangs im Nordosten und Osten sowie in Alpennähe noch etwas schneien. Danach werden auch dort, wie bereits in den anderen Gebieten, Auflockerungen häufiger. Meist herrscht leichter, im Bergland mäßiger Dauerfrost. Am Niederrhein sind Maxima um 0 Grad möglich. Es weht ein meist schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.
In den Nächten kann es vor allem nach Osten und Süden hin noch etwas Neuschnee geben. Ansonsten klart es verbreitet auf. Dabei kühlt es sich auf -3 bis -9, bei klarem Himmel und im Bergland auf -9 bis -14 Grad ab. Über schneebedeckten Gebieten kann es bei Aufklaren kälter als -15 Grad werden.
Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 09.02.2018 bis Sonntag, 11.02.2018
Zunächst meist ruhiges Winterwetter. Bis Sonntag ein wenig zunehmende Niederschlagsneigung, dabei durchweg Schneefall, aber wahrscheinlich keine größeren Neuschneemengen. Tagsüber weiterhin meist leichter Dauerfrost. In den Nächten dann wahrscheinlich nicht mehr ganz so kalt.
Weitere Wetterinformationen finden Sie unter
Agrarwetter oder
Profiwetter.
