Dazu frischt auch der Südwestwind spürbar auf, so dass später vor allem an der See und in den nördlichen Mittelgebirgen stürmische Böen auftreten können.
Die Höchstwerte liegen meist zwischen 17 Grad im Nordwesten und 27 Grad im Südosten.
In der Nacht zum Montag regnet es vor allem von der Mitte bis in den Nordosten Deutschlands. Im Südosten bleibt es meist noch trocken, im Nordwesten lockern die Wolken wieder auf. Es kühlt auf 14 bis 9 Grad ab. Der westliche Wind weht in Böen stark bis stürmisch.
Am Montag ist es im Süden meist regnerisch. Sonst gibt es aus wechselnder oder starker Bewölkung immer wieder teils kräftige Schauer, vor allem im Norden auch einzelne kurze Gewitter.
Die Höchstwerte liegen im Dauerregen um 15, sonst zwischen 17 Grad im Norden und 23 Grad am Oberrhein. Es weht lebhafter, in Böen frischer bis starker, in freien Lagen des Berglandes und an der Küste auch stürmischer westlicher Wind.
Von Dienstag bis Donnerstag bleibt es voraussichtlich unbeständig mit einem Wechsel von Sonnenschein und dichten Wolken. Dabei gibt es im Tagesverlauf einzelne Schauer, vereinzelt sind auch kurze Gewitter möglich.
Die Höchstwerte liegen zunächst meist zwischen 16 Grad im Norden und 23 Grad im Südwesten.
Bis zum Donnerstag wird es mit 19 Grad im Norden und rund 26 Grad im Südwesten allgemein etwas wärmer. Der anfangs noch lebhafte westliche Wind mit starken, an der See auch stürmischen Böen, lässt allmählich nach.
Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 29.06.2012 bis Sonntag, 01.07.2012Voraussichtlich deutlicher Temperaturanstieg, aber zunehmende Gefahr lokal heftiger Gewitter. (© Deutscher Wetterdienst)
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