Die Schneefallgrenze sinkt im Tagesverlauf vielfach bis in die Täler ab. Nach Nordwesten hin lockert die Bewölkung zeitweise auf. Dort gibt es Schauer. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 0 und 6 Grad. Es weht ein meist mäßiger nordwestlicher Wind.
In der Nacht zum Freitag lässt der Schneefall im Südosten allmählich nach. Sonst gibt es zeitweise leichte Schauer. Im Westen lockert die Bewölkung teilweise auf. Bei Tiefsttemperaturen zwischen +2 und -3 Grad besteht verbreitet Glättegefahr.
Am Freitag ist es stark bis geschlossen bewölkt und es kommt zu weiteren Regen- und Schneefällen, die vielfach auch in Schauerform auftreten. Auch im norddeutschen Flachland ist Schneefall möglich. Die Temperatur steigt auf 1 bis 6 Grad. Der Wind weht meist nur noch schwach aus westlichen Richtungen.
In der Nacht zum Samstag sinkt die Temperatur auf 3 bis -5 Grad, bei Aufklaren über Schneedecke sind auch lokal -10 Grad möglich. Verbreitet kommt es zu Glätte.
Am Samstag überwiegt starke Bewölkung und es kommt gelegentlich zu meist nur leichten Schauern, die im Bergland durchweg als Schnee fallen, im Flachland teils Schnee, teils Regen bringen. Die Temperaturen liegen zwischen 0 und 5 Grad, im Bergland herrscht Dauerfrost. Es weht ein schwacher bis mäßiger westlicher Wind.
Nachts kühlt sich die Luft auf 2 bis -7 Grad ab, über Schneedecken bei längerem Aufklaren auch unter -10 Grad.
Am Sonntag und Montag halten sich meist dichte Wolken aus denen es hin- und wieder schneit, im Flachland auch mal regnet. Bei Höchsttemperaturen zwischen 0 und 5 Grad bleibt es weiterhin nasskalt. Der Wind ist nur schwach und weht aus unterschiedlichen Richtungen.
Nachts kühlt sich die Luft auf 2 bis -7 Grad ab, über Schneedecken bei längerem Aufklaren auch unter -10 Grad.
Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 04.12.2012 bis Donnerstag, 06.12.2012Keine signifikante Änderung. (© Deutscher Wetterdienst)
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