Zeitweise fällt etwas Schneegriesel. Auch im Südwesten überwiegen die Wolken, gelegentlich fallen ein paar Flocken. Örtlich kann dort auch etwas gefrierender Regen fallen. Dazwischen ist es in einem Streifen vom Westen bis zum Südosten teils stärker, teils aufgelockert bewölkt, und es bleibt meist niederschlagsfrei. Die Höchstwerte liegen zwischen -6 und -1 Grad, an der See und am Rhein um 0 Grad. Es weht ein schwacher, im Norden und Westen mäßiger Südostwind. An der Nordsee kann er vorübergehend stürmisch aufleben.
In der Nacht zum Donnerstag kann es aus wechselnder, teils starker Bewölkung zeitweise etwas schneien. Die Tiefstwerte liegen zwischen -3 und -10, bei längerem Aufklaren teils noch unter -10 Grad. Am Donnerstag und Freitag ist es wolkig oder neblig trüb. Nur selten zeigt sich die Sonne. Örtlich kann etwas Schnee fallen. Im Südwesten ist auch geringer gefrierender Regen möglich. Die Tagestemperaturen liegen zwischen -7 Grad im Osten und +1 Grad im Südwesten, nachts gehen die Werte auf -4 bis -10 Grad zurück. Im Mittelgebirgsraum und in den Alpen sinken die Temperaturen örtlich auch auf unter -10 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig und kommt östlichen Richtungen.
Am Samstag und Sonntag ist es vielfach stark bewölkt, teils auch trüb und nur gelegentlich zeigt sich auch mal die Sonne. Es wird nur vereinzelt mit geringem Schneefall oder örtlich mit geringem gefrierenden Regen gerechnet. Die Tageshöchsttemperaturen liegen im Westen und Südwesten um 0 Grad, sonst zwischen -1 und -5 Grad. In den Nächten gehen die Temperaturen auf -2 bis -9 Grad zurück, örtlich kann wie an den Vortagen auch strenger Frost aufkommen. Der Wind weht schwach bis mäßig und kommt aus östlichen Richtungen.
Trendprognose für Deutschland von Montag, 18.01.10 bis Mittwoch, 20.01.10 Bei wenig geänderten Temperaturen noch winterlich. Gelegentlich etwas Schneefall oder örtlich geringer gefrierender Regen möglich. (© Deutscher Wetterdienst)
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