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11.07.2011 | 12:00 | Deutschlandwetter 11.07.2011 

Am Mittwoch überall Niederschlag, im Süden schwere Gewitter, kälter

Offenbach - Heute Mittag und am Nachmittag halten sich vor allem im Süden und Osten noch viele Wolken, im Norden und Westen gibt es auch längere sonnige Abschnitte.  

Wetter in Deutschland 11.07.2011
(c) proplanta
Zu den Alpen hin kommen im Laufe des Nachmittages noch einmal Gewitter auf. Die Höchstwerte liegen im Norden zwischen 21 und 24 Grad, im Westen und Süden zwischen 24 und 27 Grad. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen, vorwiegend nördlichen Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag lösen sich die Wolken meist auf. Die Schauer und Gewitter am Alpenrand klingen ab. Gegen Morgen kann es stellenweise neblig werden. Die Luft kühlt auf 16 bis 10 Grad ab.

Am Dienstag ist es anfangs, abgesehen von einigen hohen Wolkenfeldern, vielerorts sehr sonnig. Nach Norden und Nordwesten können die Wolken zeitweise etwas dichter sein. Auch in den übrigen Gebieten bilden sich am Nachmittag einige Quellwolken. Schauer und lokale Gewitter gibt es aber nur vereinzelt über den Alpen. Erst zum späten Abend werden die Wolken im Westen dichter und es gibt erste Gewitter. Die Höchstwerte liegen im Norden zwischen 22 und 25 Grad, sonst werden 27 bis 31 Grad erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig aus östlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch greifen teils kräftige Gewitter mit Starkregen auf den Westen und die Mitte Deutschlands über, im Norden setzt verbreitet Regen ein. Im Osten bleibt es noch leicht bewölkt. Die Tiefstwerte liegen zwischen 14 Grad im Norden und 20 Grad im Süden.

Am Mittwoch scheint nur im Südosten anfangs noch die Sonne, sonst ziehen dichte Wolken mit teils starken gewittrigen Regenfällen von West nach Ost über Deutschland hinweg. Im Norden ist es den ganzen Tag über bedeckt und es regnet zum Teil anhaltend und ergiebig. Die Temperatur erreicht im Osten und Südosten noch einmal Werte bis 30 Grad, im Westen nur noch 20 bis 24 Grad. Der anfangs mäßige südliche Wind dreht mit den Gewittern auf West bis Nordwest und frischt stark auf. Im Norden weht ein zeitweise Sturmstärke erreichender Wind aus Ost bis Nordost.

In der Nacht zum Donnerstag bleibt der Himmel meist bedeckt. Im Osten und Südosten gibt es noch länger anhaltende gewittrige Regenfälle. Nach Westen hin regnet es kaum noch. Die Temperatur geht auf Werte zwischen 17 Grad im Osten und 10 Grad im Westen zurück.

Am Donnerstag gibt es im Norden bei starker Bewölkung noch weitere Regenfälle, auch zu den Alpen hin kann es noch längere Zeit regnen. In den anderen Regionen ist es wolkig mit Auflockerungen und örtlichen Schauern. Bei mäßigem, im Norden starkem bis stürmischem Nordwestwind erreicht die Temperatur Werte zwischen 17 und 22 Grad.

In der Nacht zum Freitag bleibt es im Norden bedeckt mit weiteren Regenfällen, im Süden ist es wolkig aber trocken, im Süden reißen die Wolken auf. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 10 und 14 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
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