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12.07.2014 | 12:00 | Deutschlandwetter 12.07.2014 

Agrarwetter: Noch bis zur Wochenmitte wechselhaft

Offenbach - Heute nach Auflösung einzelner Nebelfelder im Nordwesten und in der Mitte viel Sonnenschein und meist trocken. Ansonsten dominiert bei vielen Wolken weiterhin ein wechselhafter Wettercharakter.

Agrarwetter 12.07.2014
(c) proplanta
Während im Süden und Südwesten in der noch vorhandenen schwülwarmen Luft erneut kräftige Schauer und Gewitter mit teils unwetterartigem Starkregen auftreten, sorgt im Nordosten ein nahes Tief für viele Wolken und einzelne Schauer oder Gewitter.

Die Höchstwerte bewegen dabei zwischen 18 im höheren Bergland und 27 Grad am Niederrhein, im Münsterland und dem Rhein-Main-Gebiet.

In der Nacht auf Sonntag regnet es von Schleswig-Holstein bis nach Vorpommern noch etwas. Auch in der Südwesthälfte halten sich die Nacht über noch einzelne Schauer und Gewitter. Sonst ist wolkig bis klar und meist trocken. Örtlich bildet sich Nebel. Die Temperatur geht auf 17 an der Nordsee und bis 8 Grad in den östlichen Mittelgebirgen zurück.

Am Sonntag scheint von Ostfriesland bis nach Brandenburg bei wechselnder Bewölkung anfangs zeitweise die Sonne. Ansonsten bilden sich bei wechselnder bis starker Bewölkung rasch teils kräftige Schauer und Gewitter, die sich allmählich nordostwärts ausweiten. Örtlich ist auch wieder ein geringes Unwetterpotential durch Starkregen vorhanden, welches jedoch nicht mit den Vortagen vergleichbar ist.

Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 19 und 26 Grad, wobei es im Osten am wärmsten wird. Abgesehen von Gewitterböen weht der Wind meist schwach aus südwestlichen Richtungen.

In der Nacht zum Montag regnet es bei meist dichter Bewölkung gebietsweise. Insbesondere im Süden und Südosten kann dieser auch weiterhin schauerartig verstärkt und gewittrig ausfallen. Trocken bleibt es am ehesten im äußersten Osten. Die Luft kühlt sich auf 17 bis 10 Grad ab.

Am Montag ist es meist stark bewölkt und schon am Vormittag entwickeln sich einzelne Schauer und Gewitter. An den Alpen regnet es auch länger schauerartig verstärkt. Am Nachmittag verlagern sich die Schauer und Gewitter unter Abschwächung zunehmend in den Osten Deutschlands. Von Westen her können dann die Wolken teilweise stärker auflockern. Einzelne kurze Schauer sind dort aber nicht völlig ausgeschlossen.

Die Luft erwärmt sich auf Höchstwerte zwischen 18 Grad im Allgäu und 26 Grad in der Lausitz. Der Wind weht abgesehen von Gewitterböen schwach bis mäßig um West.

In der Nacht zum Dienstag klingen die Schauer und Gewitter weitgehend ab. Lediglich in Schleswig-Holstein sowie Richtung Alpen kann es noch etwas regnen. Sonst lockert die Bewölkung von Westen her weiter auf und es bleibt größtenteils trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 17 und 9 Grad.

Am Dienstag ist es in der Nordhälfte wechselnd bis stark bewölkt. Etwas Regen ist aber wahrscheinlich nur im Küstenumfeld zu erwarten. Nach Süden zu nehmen die Wolkenanteile stetig ab und es bleibt trocken. In Bayern und Baden-Württemberg wird es sogar vielfach heiter.

Am Nachmittag bewegen sich die Temperaturen zwischen 22 und 27 Grad, wobei es im Osten und im Südwesten am wärmsten wird. An der See und im höheren Bergland werden Maxima um 20 Grad erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis West.

In der Nacht zum Mittwoch ist es teils gering bewölkt, teils klar. Später ziehen von der Nordsee her dichtere Wolken auf, aber es bleibt noch trocken. Die Luft kühlt sich auf 17 bis 10 Grad ab. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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