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13.07.2017 | 12:08 | Deutschlandwetter 13.07.2017 

Agrarwetter: Weiterhin wechselhaft aber zunehmend wärmer

Offenbach - Heute ist es anfangs ganz im Osten und südlich der Donau meist noch stärker bewölkt, an den Alpen können auch noch letzte Regentropfen fallen.

Agrarwetter 13.07.2017
(c) proplanta
Sonst ist es im Norden tagsüber wechselnd wolkig mit einigen sonnigen Abschnitten, im Süden und der Mitte scheint die Sonne bei heiterem Himmel länger. Es bleibt niederschlagsfrei. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 Grad im äußersten Norden und 25 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach, im Nordosten auch noch mäßig und an der Ostsee stark böig.

In der Nacht zum Freitag ziehen gebietsweise dichtere Wolkenfelder durch, teils wird es aber auch klar. Vor allem ganz im Süden können einzelne Schauer auftreten, am Alpenrand sind lokal kurze Gewitter nicht ausgeschlossen. Sonst bleibt es trocken. Die Temperatur sinkt auf 14 Grad am Oberrhein und bis 5 Grad in den östlichen Mittelgebirgen.

Am Freitag fällt im Süden aus starker Bewölkung weiter schauerartiger, teils gewittriger Regen. Auch sonst verdichten sich die Wolken von Nordwesten im Tagesverlauf muss bis zum Abend von Schleswig-Holstein bis nach Rheinland-Pfalz wiederholt mit Schauern und kurzen Gewittern gerechnet werden. Am längsten trocken und zeitweise sonnig bleibt es noch von Mecklenburg bis zur Lausitz sowie in einigen Teilen Süddeutschlands. Am Nachmittag werden 18 bis 23 Grad, am Oberrhein bis 25 Grad erreicht. Abseits der Gewitter weht ein mäßiger, an der Nordsee frischer Wind aus westlichen Richtungen. In Gewitternähe sind Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Samstag verlagern sich die Schauer und kurzen Gewitter allmählich in den Osten und Südosten des Landes. Rückseitig lockern die Wolken im Westen auf. Vor allem Richtung Nordsee sowie an Ober- und Hochrhein können mit geringer Wahrscheinlichkeit örtlich noch Schauer auftreten. Die Luft kühlt dabei auf 14 bis 7 Grad ab.

Am Samstag ziehen die Niederschläge aus der Nacht nach Polen und Tschechien ab. Nachfolgend ist es in den nördlichen und mittleren Landesteilen oft wolkig, teils auch stark bewölkt. Bevorzugt im Osten sind noch einzelne Schauer und Gewitter zu erwarten. Nach Südwesten zu lockern die Wolken stärker auf und die Sonne kann länger scheinen. Zum Abend verdichten sich die Wolken im Nordwesten und Westen erneut und örtlich fällt etwas Regen. Die Temperatur steigt auf 18 bis 23, am südlichen Ober- und Hochrhein bis 25 Grad. Der Wind weht meist schwach bis mäßig um West.

In der Nacht zum Sonntag ist es im Osten sowie etwa südlich der Donau locker bewölkt oder klar und trocken. Ansonsten breitet sich die dichte Bewölkung mit etwas Regen allmählich ostwärts aus. Die Temperatur sinkt auf 15 bis 9, im Südosten bis 7 Grad.

Am Sonntag zeigt sich Deutschland zweigeteilt. Während im Norden und Westen aus meist starker Bewölkung schauerartiger Regen fällt, bleibt es im Süden und Teilen Ostdeutschlands bei aufgelockerter Bewölkung und längerem Sonnenschein trocken. Die Temperaturen steigen auf 20 bis 25 Grad, im Südwesten bis 28 Grad. Dazu weht ein meist schwacher bis mäßiger Wind aus West.

In der Nacht zum Montag fällt in der Nordhälfte des Landes aus dichter Bewölkung weiter zeitweise Regen. Im Süden bleibt es dagegen gering bewölkt oder klar und trocken. Die Temperaturen gehen von Nordwest nach Südost auf 16 bis 8 Grad zurück.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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