Bei zumeist nur schwachem Südostwind steigt die Temperatur auf Höchstwerte zwischen 10 Grad im Vogtland und örtlich 17 Grad am Rhein. Bei zähem Nebel oder Hochnebel werden kaum mehr als 8 Grad erreicht.
In der Nacht zum Montag ist es klar. Später bilden sich vor allem in den Niederungen Süddeutschlands wieder Nebel- oder Hochnebelfelder. Die Temperatur sinkt auf 6 bis 0 Grad, in ungünstigen Muldenlagen sowie in Tälern der Mittelgebirge ist leichter Frost zu erwarten.
Am Montag ist es nach teils sehr zögernder Auflösung von Nebelfeldern nochmals sonnig oder heiter. Mit Höchstwerten zwischen 12 und 19 Grad ist es geringfügig milder, in Nebelgebieten bleibt es recht frisch. Der Südost- bis Ostwind weht meist nur schwach.
In der Nacht zum Dienstag ziehen im Norden und Westen Wolkenfelder durch, es bleibt aber meist noch trocken. Sonst ist es teils klar, teils neblig bei Tiefstwerten zwischen 9 Grad im Westen und nahe 0 Grad im Südosten.
Am Dienstag ist es im Norden und Westen stärker bewölkt, gelegentlich fällt etwas Regen. Nach Südosten hin ist es zunächst noch heiter und trocken, stellenweise auch neblig. Bei auffrischendem, an der See in Böen stürmischem südlichen Wind steigt die Temperatur auf 12 bis 19 Grad, bei zähem Nebel kaum über 10 Grad.
Am Mittwoch und Donnerstag ist es allgemein unbeständig mit zeitweiligen Regenfällen oder Schauern. Etwas größere Chancen auf längeren Sonnenschein gibt es vermutlich zeitweise im Süden und Südosten. Die Temperaturen ändern sich wenig und liegen meist zwischen 11 und 18 Grad.
Nachts ist es weitgehend frostfrei. Dazu weht lebhafter südwestlicher Wind, vor allem an der Küste und im Bergland sind starke oder stürmische Böen möglich.
Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 21.10.2011 bis Sonntag, 23.10.2011Voraussichtlich vor allem im Norden weiter leicht unbeständig und insgesamt relativ mild. (© Deutscher Wetterdienst)
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