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15.07.2017 | 12:00 | Deutschlandwetter 15.07.2017 

Agrarwetter: Oft bewölkt und kühl

Offenbach - Heute Vormittag ziehen die Niederschläge aus der Nacht nach Polen und Tschechien ab. Nachfolgend ist es in den nördlichen und mittleren Landesteilen oft wolkig, die Sonne zeigt sich nur gelegentlich.

Agrarwetter 15.07.2017
(c) proplanta
Bevorzugt im Osten sind noch einzelne Schauer und Gewitter zu erwarten, sonst besteht nur eine geringe Schauerwahrscheinlichkeit. Nach Südwesten und Richtung Vorpommern lockern die Wolken stärker auf und die Sonne kann länger scheinen. Zum Abend verdichten sich die Wolken im Nordwesten und Westen erneut.

Die Temperatur steigt auf 18 bis 23 Grad, am südlichen Ober- und Hochrhein örtlich bis 25 Grad. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus West bis Nordwest.

In der Nacht zum Sonntag ist es im Osten sowie etwa südlich der Donau locker bewölkt oder klar und trocken. Ansonsten breitet sich die dichte Bewölkung mit etwas Regen auf den gesamten Nordwesten und Westen Deutschlands aus.

Die Temperatur sinkt auf 16 Grad Norderney und bis 7 Grad in Teilen Bayerns. Der Wind weht im Südosten schwach aus West, im Westen und Norden zunehmend aus Südwest und frischt auf den Friesischen Inseln zeitweise stärker auf.

Am Sonntag zeigt sich Deutschland zweigeteilt. Während im Norden und Westen aus meist starker Bewölkung schauerartiger Regen fällt, bleibt es im Süden und Teilen Ostdeutschlands bei aufgelockerter Bewölkung und längerem Sonnenschein weitgehend trocken.

Die Temperaturen steigen im Regen nur auf 17 bis 22 Grad, sonst auf 22 bis 25 Grad, im Südwesten bis 27 Grad. Dazu weht ein meist schwacher bis mäßiger Wind um West.

In der Nacht zum Montag verlagert sich der Regen in die Mitte und den Osten Deutschlands. Von Norden lockert die Bewölkung gelegentlich auf und es bleibt dann trocken. Im Süden ist es dagegen die gesamte Nacht über gering bewölkt oder klar und trocken. Die Temperatur geht auf 16 Grad unter den Regenwolken und bis 8 Grad an den Alpen zurück.

Am Montag hält sich vor allem über dem Osten sowie Teilen Norddeutschlands dichtere Bewölkung aus der es vor allem zwischen Werra und Neiße zeitweise schauerartig verstärkt regnet. Im Süden bleibt es abgesehen von lockeren hohen Wolkenfeldern meist sonnig und trocken. Auch im Westen und Nordwesten lockern die Wolken im Tagesverlauf auf und die Sonne kann länger scheinen. Abgesehen von einzelnen anfänglichen Schauern bleibt es hier dann auch trocken.

Die Höchstwerte liegen im Norden zwischen 19 und 24 Grad, sonst zwischen 25 und 30 Grad, wobei entlang des Oberrheins bis ins Saarland die höchsten Werte erwartet werden. Der Wind weht schwach aus Nordwest.

In der Nacht zum Dienstag klingen die Schauer in der Mitte und im Osten allmählich ab. In der Folge lockert die Bewölkung von Westen her weiter auf. Im Süden und Norden ist es meist klar und niederschlagsfrei. Bei Tiefstwerten von 16 in der Vorderpfalz und 8 Grad unter klarem Himmel im östlichen Niedersachsen und nördlichen Sachsen-Anhalt weht der Wind schwach aus Ost, im Nordosten aus Nordwest.

Am Dienstag kann neben einigen hohen Wolkenfeldern verbreitet die Sonne länger scheinen. Lediglich im Bergland Süddeutschlands entwickeln sich im Tagesverlauf einige Quellwolken, die örtlich Schauer und teils kräftige Gewitter bringen können. Sonst bleibt es trocken.

Im Norden werden Höchstwerte zwischen 19 und 25 Grad erwartet. Ansonsten steigt die Temperatur auf Werte zwischen 26 und 32 Grad an, wobei die höchsten Werte im Südwesten erreicht werden. Der schwache Wind weht aus östlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch ist es verbreitet gering bewölkt oder klar und trocken. Im Süden klingen die Schauer und Gewitter vom Tag auch allmählich ab und die Wolkendecke lockert auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 18 Grad im Aachener Raum und 10 Grad Richtung Oder und Alpen. Der Wind weht meist nur schwach aus Ost bis Südost.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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