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16.06.2014 | 12:00 | Deutschlandwetter 16.06.2014 

Im Norden etwas Regen, im Süden viel Sonne

Offenbach - Heute weitet sich die dichte Bewölkung von Nordwesten her weiter nach Osten und Süden aus. Ganz vereinzelt können dort ein paar Tropfen oder auch ein kurzer Schauer fallen.

Agrarwetter 16.06.2014
(c) proplanta
Im äußersten Osten und vor allem in der Südhälfte überwiegt dagegen meist noch der freundliche Wettercharakter mit viel Sonnenschein. Die Höchstwerte liegen unter den dichten Wolken nur zwischen 16 und 20 Grad. Sonst werden 19 bis 23 Grad, an Ober- und Hochrhein teils bis 25 Grad erwartet. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland und an der Nordsee teils auch frisch mit einzelnen starken Böen aus Nord bis Nordwest.

In der Nacht zum Dienstag kommen die dichteren Wolkenfelder mit gebietsweise leichtem Nieselregen oder Regen bis in die südlichen Landesteile voran. Lediglich im äußersten Südosten bleibt es bis zum Morgen noch meist gering bewölkt. Auch im Norden lockern die Wolken im Verlauf der Nacht wieder stärker auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 13 und 4 Grad.

Am Dienstag ist es in der Mitte und im Süden wechselnd, teils auch stärker bewölkt. Vor allem im Süden und Osten entwickeln sich dabei einzelne Schauer oder auch kurze Gewitter, die von Baden-Württemberg über Bayern bis nach Sachsen auch kräftiger ausfallen können. Im Norden scheint dagegen bei lockeren Wolkenfeldern häufig die Sonne und es bleibt trocken. Die Tageshöchsttemperatur bewegt sich zwischen 18 und 25 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Nordost, im Süden teils aus Ost.

In der Nacht zum Mittwoch halten sich lediglich im äußersten Südosten und an den Alpen noch länger einzelne Schauer oder Gewitter. Ansonsten klingen die Niederschläge rasch ab und die Wolken lockern wie zuvor schon im Norden auf. Gebietsweise kann es dann auch gering bewölkt oder klar sein. Örtlich bildet sich Nebel. In der zweiten Nachthälfte kommen aus Nordwesten jedoch wieder neue Wolken ins Land gezogen. Die Luft kühlt auf 13 bis 4 Grad ab.

Am Mittwoch bleibt es im Nordwesten vielerorts wolkig bis stark bewölkt, teilweise sogar bedeckt. Stellenweise kann dort auch etwas Regen fallen. Sonst wechseln sich Sonne und Wolken ab, vor allem vom Saarland über das Rhein-Maingebiet bis nach Nordbayern sowie an der Ostsee scheint überwiegend die Sonne. Richtung Alpen können sich im Tagesverlauf wieder einzelne Schauer und kurze Gewitter entwickeln. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 Grad an der Nordsee und 26 Grad im Rhein-Main-Gebiet. Der Wind weht zeitweise mäßig aus nördlichen Richtungen, im Bergland sind starke Böen möglich.

In der Nacht zu Donnerstag bleibt es im Nordwesten und Norden stärker bewölkt. Nennenswerte Niederschläge sind jedoch nicht zu erwarten. Auch an den Alpen klingen die Schauer rasch ab. Sonst ist der Himmel wechselnd bis gering bewölkt, teils auch klar. Dabei kühlt sich die Luft auf 14 bis 6 Grad ab.

Am Donnerstag ist es in der Nordhälfte wechselnd bis stark bewölkt, gebietsweise fällt etwas Regen oder ein kurzer Schauer. In der Südhälfte scheint dagegen bei oftmals nur geringer Bewölkung häufig die Sonne. Jedoch besteht dort am Nachmittag ein geringes Gewitterrisiko. Die Tagesmaxima liegen zwischen 17 Grad an der Nordsee und 27 Grad am Oberrhein. Der Wind frischt auf und weht an der Küste sowie auf den Mittelgebirgen stark böig um Nordwest.

In der Nacht zu Freitag ist es im Norden und in der Mitte häufig stark bewölkt und es kann gebietsweise etwas regnen. Nach Süden zu nehmen die Wolkenanteile teils deutlich ab. Am Ober- und Hochrhein wird es sogar bis zum Morgen vielfach gering bewölkt oder klar sein. Lediglich an den Alpen sind ebenfalls einzelne kurze Schauer nicht ausgeschlossen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 13 und 6 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)


Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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