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16.10.2011 | 12:00 | Deutschlandwetter 16.10.2011 

Profiwetter: Morgen noch sonnig und mild, nachfolgend unbeständig und kühler

Offenbach - Heute ist der Himmel wolkenlos oder gering bewölkt. Südlich der Donau hält sich vereinzelt Nebel oder Hochnebel den ganzen Tag.

Wetter in Deutschland 16.10.2011
(c) proplanta
Bei anhaltendem Nebel oder Hochnebel erreichen die Temperaturen tagsüber kaum 10 Grad. Bei ganztägigem Sonnenschein werden in Nordrhein-Westfalen und im Südwesten auch sehr milde 14 bis 18 Grad erreicht. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger Südostwind.

In der Nacht zum Montag ist der Himmel meist klar. Im Laufe der Nacht bilden sich in den Niederungen wieder teilweise dichte Nebelfelder oder vorhandene Nebelfelder verdichten sich. Dabei sinkt die Temperatur bis zum frühen Morgen auf Werte zwischen 6 Grad an der Nordseeküste und bis zu -2 Grad im Osten von Bayern.

Am Montag ist es nach teils sehr zögernder Auflösung von Nebelfeldern nochmals sonnig oder heiter. In einigen Becken- und Tallagen in Süddeutschland kann sich Nebel und Hochnebel auch wieder ganztägig halten. Im Tagesverlauf kommen im Westen und Nordwesten Wolken auf, aber es bleibt noch trocken. Mit Höchstwerten zwischen 13 Grad im Nordosten und bis zu 18 Grad im Westen und Südwesten und bleibt es für Mitte Oktober recht mild. Deutlich frischer ist es dagegen in zähen Nebelgebieten, dort kann es örtlich kaum 8 Grad warm werden. Der vorwiegend südliche Wind weht meist nur schwach.

In der Nacht zum Dienstag verdichtet sich im Nordwesten die Bewölkung und es kommt an der Küste zu ersten Regenfällen. Sonst ist es teils klar, teils neblig bei Tiefstwerten zwischen 7 Grad im Westen und Nordwesten und um 0 Grad im Südosten. In den südlichen Gebieten sowie ganz im Osten kann es in Erdbodennähe wieder leichten Frost geben.

Am Dienstag ziehen im Nordwesten und im Westen Wolken mit Regen oder Schauern auf. Nach Osten und Süden hin zunächst meist wolkenarm und nach teils nur zögernder Auflösung von Frühnebel noch einmal heiter und trocken. Im Tagesverlauf kommt aber auch nach Osten hin stärkere Bewölkung auf, aber dort bleibt es noch trocken. Die Tagestemperaturen steigen meist auf Werte zwischen 13 Grad im Nordosten und bis etwa 18 Grad im Südwesten. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus südlicher bis südwestlicher Richtung, kann aber im Küstenbereich und Berglagen später auch stark bis stürmisch auffrischen.

In der Nacht zum Mittwoch gibt es bei veränderlicher, teils starker Bewölkung gelegentlich Regen oder Schauer. Die Tiefsttemperaturen liegen meist zwischen 8 Grad im Norden und Westen und 3 Grad im Südosten Deutschlands. An der Küste und in exponierten Berglagen bleibt mit starken bis stürmischen Böen zu rechnen.

Am Mittwoch ist es wechselnd bis stark bewölkt, gelegentlich fällt teils schauerartiger Regen. Im Südwesten regnet es kräftiger, ganz im Osten und Südosten bleibt es dagegen trocken. Dort wagt sich auch hin und wieder die Sonne hervor. Mit Höchsttemperaturen zwischen 12 und 17 Grad bleibt es noch recht mild. An den Alpen kann es bei leichtem Föhn noch etwas wärmer werden. Der Wind weht meist mäßig aus Südwest bis Süd. Auf höheren Berggipfeln und an der See sind Böen bis Sturmstärke möglich.

In der Nacht zum Donnerstag ziehen auch im Osten Wolken mit Regen auf. Lediglich im Norden lässt der Regen etwas nach. Wolkenlücken sind jedoch selten. Die Luft kühlt sich auf 9 bis 4 Grad ab. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
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