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18.04.2014 | 12:00 | Deutschlandwetter 18.04.2014 

Agrarwetter: Wechselnd bewölkt mit Schauern und Graupeln

Offenbach - Heute Mittag und am Nachmittag erstreckt sich das Regengebiet mit teils schauerartigem Niederschlag vom Schwarzwald bis nach Südbrandenburg und reicht bis zum Alpenrand.

Agrarwetter 18.04.2014
(c) proplanta
Im oberen Bergland fällt etwas Schnee. Sonst ist es wechselnd bis stark bewölkt und es ziehen von Nordwesten immer wieder Schauer herein, die am Nachmittag auch als Graupelschauer fallen können. Zudem sind lokale Gewitter möglich, die mit Starkregen und stürmischen Böen einhergehen.

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 8 und 14 Grad, im Bergland teils nur um 4 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig meist aus nördlichen bis nordwestlichen Richtungen, an der Nordsee und in den Mittelgebirgen sowie in Schauern und Gewittern gibt es einzelne starke Böen.

In der Nacht zum Samstag regnet es am Alpenrand noch zeitweise, auch im Südwesten und Westen treten noch einzelne Schauer auf, die vereinzelt auch noch gewittrig sind. In den Hochlagen fällt noch etwas Schnee. Sonst gibt es bei wechselnder Bewölkung insbesondere in der Mitte teils schauerartigen Regen, der aber in der zweiten Nachthälfte deutlich nachlässt. Von Norden und Nordosten her klart es später auf. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen 6 und 2 Grad, insbesondere im Bergland gibt es leichten Frost.

Am Karsamstag bilden sich im Südwesten sowie am Alpenrand häufig Quellwolken, wobei es örtlich zu Schauern und Gewittern kommt. Auch über den Mittelgebirgen gibt es hier und da einzelne Schauer. Im Rest des Landes wechseln sich lockere Wolkenfelder mit Sonnenschein ab, wobei es im Norden am sonnigsten ist.

Die Luft erwärmt sich meist auf 13 bis 19 Grad, im Nordosten bei viel Sonnenschein auch bis 21 Grad. Etwas kühler bleibt es mit 9 bis 13 Grad bei Seewind an der Ostseeküste und auf den Nordseeinseln sowie unter der dichten Bewölkung im Südwesten. Der Wind weht schwach bis mäßig, in höheren Lagen auch frisch bis stark böig aus Nordost.

In der Nacht zum Sonntag hält sich über dem Südwesten dichte Bewölkung, aus der aber nur örtlich schauerartiger Regen fällt. Ansonsten ist es bei wechselnder bis geringer Bewölkung überwiegend trocken. Die Temperaturen sinken auf 9 bis 2 Grad, im Süden stellenweise auf Werte um 0 Grad.

Am Ostersonntag scheint im Norden, Teilen der Mitte länger die Sonne, sonst ist es wechselnd bewölkt. Vor allem im Westen und Süden können sich im Tagesverlauf Schauer bilden, im Bergland auch einzelne Gewitter. Die Höchstwerte liegen zwischen 15 und 22 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der See in Böen frisch aus Ost.

In der Nacht zum Montag fällt am Alpenrand und im Nordosten teils schauerartiger Regen, der anfangs auch noch von Gewittern begleitet sein kann. Sonst ist es meist gering bewölkt. Die Temperatur geht auf 9 bis 2 Grad zurück, wobei es am Alpenrand am kältesten wird.

Am Ostermontag ist es zunächst wechselnd bewölkt, gebietsweise scheint auch die Sonne. Später entwickeln sich Quellwolken, die Schauer und vereinzelt Gewitter bringen. Die Temperatur steigt auf 15 bis 21, in den Mittelgebirgen und unmittelbar an der See auf Werte um 13 Grad. Der Wind weht meist schwach, er kommt im Norden aus östlichen und sonst aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag fallen die Schauer in sich zusammen. Südlich der Donau und insbesondere an den Alpen hin kann es noch längere Zeit regnen. Sonst klart es gebietsweise auf. Die Luft kühlt sich auf 9 bis 4 Grad ab. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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