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19.02.2022 | 17:00 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 19.02.2022

Offenbach - Am Montag an den Alpen bis in den Mittag hinein länger anhaltende Schneefälle, ansonsten wechselhaftes Wetter mit vielen, teils gewittrigen Schauern oder schauerartigen Niederschlägen, oberhalb von 400 bis 600 m Schnee.

Profiwetter 19.02.2022
Zu Wochenbeginn noch Sturm und kräftiger Regen, im höheren Bergland teils Schneefall. Im Wochenverlauf allmähliche Beruhigung und von Süden her freundlicher. (c) proplanta
Höchsttemperaturen zwischen 5 und 11 Grad, im Bergland und bei Schauern darunter. Frischer bis starker Westwind mit stürmischen Böen und Sturmböen, auf den Bergen schwere Sturmböen oder orkanartige Böen, exponiert auch Orkanböen.

In der Nacht zum Dienstag an den Alpen zeitweise Schnee, ansonsten weitere Regen- und Graupelschauer, ab 400 m Schnee. Im Verlauf von Norden nachlassende Schauer und gebietsweise Aufklaren. Tiefsttemperaturen 5 bis 1 Grad, im Bergland und bei Aufklaren leichter Frost und Glätte. Nachlassender Wind, anfangs im Mittelgebirgsraum, im Südosten und an der See stürmische Böen, im Bergland mit zunehmender Höhe Sturmböen bis schwere Sturmböen.

Am Dienstag wechselnd bewölkt. Im Südosten langsam nachlassende Regen-, im Bergland Schneeschauer. Danach vorübergehend meist trocken.
Später im Westen und Nordwesten Bewölkungszunahme und einsetzender Regen. Nachmittagstemperaturen zwischen 6 und 11 Grad, im Bergland 0 bis 5 Grad. In der Osthälfte und im Bergland anfangs frischer und in Böen starker bis stürmischer Nordwestwind, vorübergehend abschwächend und auf West bis Südwest drehend. Am Nachmittag im Nordwesten wieder auffrischend mit stürmischen Böen an der See.

In der Nacht zum Mittwoch südostwärts ausgreifende dichte Wolken mit Regen-, im Bergland Schneefällen. Später im Westen und Nordwesten nachlassend und auflockernde Bewölkung. Mäßiger bis frischer, in Böen starker, in höheren Lagen stürmischer Südwest- bis Nordwestwind. An der Nordsee Sturmböen.

Am Mittwoch südostwärts abziehende Niederschläge, danach bei wechselnder Bewölkung nur noch geringes Schauerrisiko. Vor allem im Südwesten längere heitere Abschnitte. Erwärmung auf 7 bis 13 Grad, im Bergland um 5 Grad. In der Nordosthälfte anfangs frischer, in Böen teils stürmischer Nordwestwind, an der See und im Bergland Sturmböen, im Tagesverlauf nachlassend.

In der Nacht zum Donnerstag locker, teils gering bewölkt und überwiegend trocken. Abkühlung auf +4 bis -3 Grad.

Am Donnerstag zunächst freundlich und trocken. Später im Nordwesten und Westen Aufzug starker Bewölkung mit etwas Regen. Höchstwerte 7 bis 13 Grad, im Bergland um 5 Grad. Zunächst schwacher südlicher Wind, im Verlauf im Nordwesten auffrischend und mitunter stark böig. An der Nordsee stürmische Böen.

In der Nacht zum Freitag südostwärts ziehender meist leichter Regen, davor und dahinter aufgelockert bewölkt oder klar und trocken. Tiefstwerte 5 bis -2 Grad. An der See starke bis stürmische Böen aus Südwest bis West.

Am Freitag meist wechselnd bewölkt und nur einzelne leichte Schauer, im höheren Bergland als Schnee. Im Süden auch länger sonnig. Ganz im Norden und Nordosten dagegen stark bewölkt und dort auch etwas Regen. Auch an den Alpen noch stärker bewölkt mit etwas Schneefall. Temperaturanstieg auf 7 bis 12 Grad, im höheren Bergland um 5 Grad. Im Süden schwacher Wind um West, im Norden mäßiger bis frischer Westwind mit starken Böen, an den Küsten mit stürmischen Böen.

In der Nacht zum Samstag im Süden und in der Mitte meist klar oder gering bewölkt, im Norden und Nordosten dagegen stark bewölkt mit etwas Regen. Tiefstwerte zwischen +4 Grad im Nordwesten und -3 Grad im Süden.

Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 26.02.2022 bis Montag, 28.02.2022

Hochdruckeinfluss mit viel Sonne im Süden, im Norden etwas wolkiger und windiger, aber höchstens ganz im Norden etwas Regen. Tagsüber noch etwas ansteigende Temperatur auf allgemein 10 bis 15 Grad. In den Nächten im Süden und in der Mitte leichter Frost, im Norden meist frostfrei.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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