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20.12.2015 | 12:00 | Deutschlandwetter 20.12.2015 

Agrarwetter: Im Norden unbeständig, im Süden zunehmend sonnig

Offenbach - Heute bleibt es örtlich für längere Zeit, teils sogar ganztägig trüb durch Nebel und Hochnebel. Sonst ist es unterschiedlich bewölkt und weitgehend niederschlagsfrei.

Agrarwetter 20.12.2015
(c) proplanta
Am Nachmittag nimmt die Bewölkung im Westen und Nordwesten zu und nachfolgend beginnt es leicht zu regnen.

Die Temperatur erreicht je nach Sonnenschein Höchstwerte von 8 bis 16 Grad. Nur im Dauergrau bleibt es kühler. Der Südwestwind weht schwach bis mäßig, im höheren Bergland sowie an der Nordsee teils frisch mit starken bis stürmischen Böen.

In der Nacht zum Montag wird es im Süden und Südosten gebietsweise neblig oder noch vorhandene Nebelfelder verdichten sich wieder. Sonst ist es wechselnd bis stark bewölkt und im Westen und Norden sowie später auch in der Mitte regnet es zeitweise.

Die Luft kühlt sich auf 10 bis 4, im Südosten bis 0 Grad ab. Am östlichen Alpenrand kann stellenweise leichter Frost auftreten. Der Südwestwind weht schwach bis mäßig, im Norden frisch mit starken bis stürmischen Böen im Bergland, an den Küsten und im angrenzenden Binnenland. Auf dem Brocken gibt es Sturmböen.

Am Montag überwiegen Wolken, mitunter fällt Regen. Den meisten Regen gibt es in einem breiten Streifen etwa vom Mittelgebirgsraum bis zur Donau. Nach Norden hin, aber auch in Richtung Alpen, können die Wolken auflockern. Am Mittag erreichen die Temperaturen Werte zwischen 7 und 13 Grad. Der Wind weht im Süden eher schwach, sonst mäßig, nach Norden hin frisch bis stark aus Südwest. An der Küste sowie im Bergland sind Sturmböen, auf höheren Berggipfeln schwere Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Dienstag überwiegen im Norden und in der Mitte Wolken, die vor allem im Nordwesten und im Küstenumfeld zeitweise Regen bringen. Nach Süden hin ist es wechselnd bewölkt, südlich der Mittelgebirge auch klar. Erneut entsteht Nebel oder noch vorhandene Nebelfelder verdichten sich wieder.

Die Temperatur geht auf 9 bis 5, im Süden auf 5 bis 1 Grad zurück. In einigen Alpentälern kann es geringen Frost geben. Während es im Norden und in der Mitte windig bleibt mit Sturmböen an der See und im Bergland, ist es im Süden eher schwachwindig.

Am Dienstag halten sich im Norden dichte Wolken, die vor allem zur Küste hin zeitweise Regen bringen. In den mittleren Gebieten ist es wechselnd wolkig, nach Süden hin scheint nach Auflösung von Nebel oder Hochnebel zeitweise die Sonne.

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 8 und 14 Grad. Im Norden weht ein frischer bis starker, an den Küsten und im nördlichen Mittelgebirgsraum stürmischer Südwestwind. Im Bergland und an der See sind weiterhin Sturmböen, in exponierten Lagen auch schwere Sturmböen möglich. Im Süden ist es meist schwachwindig.

In der Nacht zum Mittwoch fällt nur im Küstenumfeld noch etwas Regen, sonst bleibt es weitgehend trocken. Ansonsten ist es wechselnd bewölkt, nach Süden hin teils klar. Dort kann erneut Nebel entstehen. Dabei sinken die Temperaturen auf 10 bis 6 im Norden und in der Mitte, im Süden auf 5 bis nahe 0 Grad ab.

Am Mittwoch überwiegen im Norden und Westen Wolken, die vor allem zur Küste hin etwas Regen bringen können. Nach Osten und Süden hin ist es teils neblig oder trüb, im Tagesverlauf auch teils heiter. In Richtung Alpen sowie am Nordrand des Erzgebirges sind die Chancen auf Sonne am größten.

Mit Tageshöchsttemperaturen zwischen 8 und 14 Grad bleibt es für die Jahreszeit deutlich zu mild. Der Wind weht im Süden meist schwach, sonst mäßig, weiter nach Norden hin auch frisch aus Südwest bis Süd. An der Küste und auf höheren Berggipfeln kann es Böen bis Sturmstärke geben.

In der Nacht zum Donnerstag ist es meist stark bewölkt, teils auch hochnebelartig bedeckt. In Richtung Alpen ist es längere Zeit klar. Im Süden kann sich erneut Nebel bilden. Die Luft kühlt sich auf 8 bis 2 Grad ab. Unmittelbar an den Alpen ist leichter Frost möglich.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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