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22.03.2021 | 12:00 | Deutschlandwetter 22.03.2021 

Agrarwetter: Frühlingsbeginn lässt weiter auf sich warten

Offenbach - Heute vielfach grau mit gelegentlich etwas Regen oder Sprühregen. An den Alpen anhaltend leichter Schneefall. Am freundlichsten im Osten, mit längerem Sonnenschein an der Grenze zu Polen.

Agrarwetter 22.03.2021
Im Süden und in Teilen der Mitte präsentieren sich die Temperaturen ausgangs der Nacht frostig, erst die Nacht zum Freitag verspricht nach aktuellem Stand der Modelle weitgehend frostfreie Frühstunden. (c) proplanta
Höchsttemperatur 3 Grad im Alpenvorland und bis 10 Grad mit Sonne im Osten. Im höheren Bergland Werte nur knapp über dem Gefrierpunkt. Schwacher bis mäßiger Nordwestwind.

In der Nacht zum Dienstag weiter teils dichte Wolkenfelder, vereinzelt etwas Niederschlag. In der Westhälfte und im äußersten Südwesten mitunter auch größere Auflockerungen. Örtlich Nebel. Tiefstwerte im Norden meist 5 bis 0 Grad, von der Mitte bis in den Süden +2 bis -5 Grad, im höheren Bergland auch darunter, an den Alpen bis -10 Grad.

Am Dienstag zunächst oft viele Wolken, nach Osten gelegentlich noch etwas Regen oder Sprühregen, nach Westen gebietsweise schon freundlich. Im Tagesverlauf vom Westen in die Mitte und den Süden ausgreifend längere sonnige Abschnitte. Temperaturanstieg auf 9 bis 13 Grad, im Südosten nur 5 bis 8 Grad. Oft schwacher, im Norden im Tagesverlauf leicht böig auffrischender, meist westlicher Wind.

In der Nacht zum Mittwoch zunehmend aufgelockert oder klar. Viele Wolken vor allem noch im Norden und Osten des Landes. Im Süden und in der Mitte gebietsweise Nebel. In der Nordhälfte 5 bis -2 Grad, weiter nach Süden +2 bis -5 Grad, im höheren Bergland auch darunter, in den Alpen bis -10 Grad.

Am Mittwoch nach Nebelauflösung vielerorts länger anhaltend sonnig. Dichtere Wolkenfelder vor allem im Norden und Osten und vor allem in der ersten Tageshälfte. Höchstwerte 11 bis 17 Grad mit den höchsten Werten entlang des Rheins. An der See und im höheren Bergland etwas kühler. Schwacher bis mäßiger, im Nordwesten auch frischer, meist südwestlicher Wind.

In der Nacht zum Donnerstag im Norden weiter dichte Wolkenfelder. Sonst zunächst gering bewölkt oder klar. Später von Nordwesten bis zur Mitte vorankommend dichtere Wolkenfelder und im Nordwesten geringfügiger Regen. Tiefstwerte in der Nordhälfte und im Westen 6 bis 0 Grad, in der Südhälfte +2 bis -5 Grad.

Am Donnerstag im Norden und in der Mitte wechselnd bewölkt, vor allem im Mittelgebirgsraum zeitweise etwas Regen. Nach Süden zu mehr Sonne. Temperaturen am Nachmittag 11 bis 16, an der See und im Bergland kaum 10 Grad. Schwacher bis mäßiger Wind um West.

In der Nacht zum Freitag im Südosten und an den Alpen verbreitet klar und leichter Frost. Ansonsten meist bewölkt, aber kaum Regen und Tiefstwerte zwischen 6 und 1 Grad.

Detaillierte Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter. Aktuelle Unwetterwarnungen auf www.unwetter-aktuell.de.
© Deutscher Wetterdienst
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