Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
23.06.2017 | 12:04 | Deutschlandwetter 23.06.2017 

Agrarwetter: Wechselhaft und nicht mehr so heiß

Offenbach - Heute Mittag und Nachmittag ist es im Norden wechselnd bis stark bewölkt, aber es fällt nur noch wenig Regen.

Agrarwetter 23.06.2017
(c) proplanta
Nach Süden hin scheint die Sonne zum Teil längere Zeit, vornehmlich über dem Bergland im äußersten Süden entwickeln sich am Nachmittag und Abend erneut Gewitter, die teils kräftig ausfallen können. Die Temperatur steigt auf 19 bis 25 Grad im Norden, sonst werden 26 bis 34 Grad erwartet, wobei es in den tieferen Lagen Südwest- und Süddeutschlands am wärmsten wird. Der Wind weht mäßig aus West, vor allem an der See, im Süden, im höheren Bergland und in Verbindung mit Gewittern werden starke, teils auch stürmische Böen erwartet.

In der Nacht zu Sonnabend ziehen über den Norden und die Mitte teils dichtere Wolken hinweg und es regnet ein wenig. Weiter nach Süden ist es dagegen meist nur locker bewölkt oder klar und trocken. Die Gewitter im äußersten Süden klingen allmählich ab. Die Tiefstwerte liegen zwischen 19 und 13 Grad.

Am Sonnabend ist es im Nordwesten und im Norden wechselnd bis stark bewölkt und gelegentlich fällt etwas Regen. Dabei bewegen sich die Temperaturen zwischen 19 und 24 Grad. In der Mitte und im Süden gibt es erneut viel Sonne. Bevorzugt am Alpenrand entwickeln sich einzelne, teils auch kräftige Schauer und Gewitter. Sonst bleibt es trocken. Dabei ist es mit Höchsttemperaturen zwischen 25 und 31 Grad weiterhin sommerlich warm bis heiß. Der Wind weht abseits von Gewittern teils mäßig aus westlichen Richtungen. Vor allem im höheren Bergland und an der See kann es Windböen geben.

In der Nacht zu Sonntag ist es im Norden und zum Teil auch in der Mitte weiter stärker bewölkt und mitunter fällt etwas Regen. Sonst ist es gering bewölkt oder klar. Es sind Tiefsttemperaturen zwischen 17 und 11 Grad zu erwarten.

Am Sonntag ist es im Norden und Nordwesten wechselhaft mit gelegentlichem Regen, aber auch einigen Wolkenlücken. Am Nachmittag bewegen sich die Temperaturen in Küstennähe um 18 und weiter landeinwärts zwischen 20 und 24 Grad. In der Mitte und im Süden scheint zunächst die Sonne zum Teil längere Zeit. Später am Tag entwickeln sich an den Alpen erneut einzelne Gewitter, die auch heftig ausfallen und mit Starkregen und Hagel einhergehen können. Dabei wird es mit Höchsttemperaturen zwischen 25 und 30 Grad erneut sommerlich warm. Der Wind weht meist mäßig aus westlichen Richtungen. An der Küste und auf höheren Berggipfeln muss mit stürmischen Böen gerechnet werden.

In der Nacht zu Montag klingen die Gewitter am Alpenrand alsbald ab. Ansonsten ist es teils stärker bewölkt, teils klar, wobei es in Küstennähe etwas regnen kann. Die Temperatur geht auf 17 bis 11 Grad zurück.

Am Montag scheint meist die Sonne. Lediglich der Norden wird von dichteren Wolken gestreift, die nur im Küstenbereich ein paar Tropfen Regen bringen. Erst später am Tag entwickeln sich im Südwesten bevorzugt über dem Bergland einzelne Gewitter. Im Norden und Nordosten steigt die Temperatur auf 19 bis 24 und sonst auf 25 bis 29 Grad. Der Wind weht meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zu Dienstag ziehen im Südwesten und Westen Wolken mit Regen auf. Nach Osten hin ist es noch meist klar. Es kühlt sich auf 18 bis 12 Grad ab.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 28.04.2024

 Agrarwetter: Sommerlicher Aprilausklang mit einigen Schönheitsfehlern

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 27.04.2024

 Agrarwetter: Im Süden und Osten sonnig und warm, im Westen unbeständig

 Wetter am Wochenende sonnig und warm

  Kommentierte Artikel

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet