In den anderen Gebieten ist es meist stark bewölkt mit Schauern und teils starken Gewitter, die mit heftigem Starkregen, Hagel und Sturmböen auch unwetterartig ausfallen können und im weiteren Tagesverlauf auch auf den Südosten übergreifen. Gebietsweise kann es auch nach Abzug der Gewitter noch stärker regnen. Die Höchstwerte erreichen im Osten und Südosten nochmals schwüle 28 bis 33 Grad, sonst 20 bis 28 Grad mit den niedrigsten Werten ganz im Westen. Der Wind weht im Osten und Südosten anfangs noch aus Südost, sonst aus Südwest bis West und frischt stark auf mit möglichen schweren Sturmböen in Gewitternähe.
In der Nacht zum Samstag regnet es im Südosten, anfangs sind noch Gewitter möglich. Die Temperatur geht auf 17 bis 12 Grad zurück.
Am Samstag ist es im Südosten noch stark bewölkt, der Regen klingt aber langsam ab. Sonst kommt es bei wechselnder Bewölkung vor allem im Westen und Norden zu Schauern, auch kurze Gewitter sind möglich. Die Höchstwerte liegen zwischen 18 und 24 Grad, wobei es im Nordwesten am kühlsten ist. In der Nacht zum Sonntag geht die Temperatur auf 14 bis 8 Grad zurück. Der Wind weht im Süden meist nur schwach, im Norden mäßig bis frisch mit möglichen Sturmböen im Küstenbereich.
Von Sonntag bis Dienstag bleibt es im wesentlichen bei einer Zweiteilung des Wettercharakters. Im Norden ist es eher wechselhaft mit einzelnen Schauern, nach Süden heiter bis wolkig und es kommt dort kaum zu Niederschlägen. Die Höchstwerte liegen im Norden bei 19 Grad, sonst zwischen 20 und 25, im Süden ab Wochenbeginn auch etwas darüber. Nachts geht die Temperatur auf 14 bis 8 Grad zurück. Der Wind weht im Süden schwach, im Norden auch mäßig mit möglichen stürmischen Böen im Küstenbereich.
Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 31.08.2011 bis Freitag, 02.09.2011
Wenig Änderung (© Deutscher Wetterdienst)
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