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26.01.2020 | 12:00 | Deutschlandwetter 26.01.2020 

Agrarwetter: Vielerorts neblig-trüb, zum Teil Sprühregen

Offenbach - Heute meist wolkig bis stark bewölkt, teils auch neblig-trüb und nur noch lokal etwas Sprühregen, im Südosten vor allem anfangs mit Glatteisgefahr.

Agrarwetter 26.01.2020
Sturmtief bringt den Berglandwinter - Selbst im Tiefland einige Schneeflocken. (c) proplanta
Größere Auflockerungen bevorzugt Richtung Erzgebirge, Schwarzwald und Alpen sowie teilweise im Westen und Nordwesten. Höchstwerte 1 Grad im Südosten und 9 Grad am Niederrhein, im Dauergrau um 0 Grad. Schwacher bis mäßiger Wind aus vorwiegend südlichen Richtungen.

In der Nacht zum Montag stark bewölkt oder neblig trüb, bevorzugt im Süden sowie in den zentralen Mittelgebirgen örtlich etwas Sprühregen mit Glatteisgefahr. In der zweiten Nachthälfte im Westen aufkommender Regen. Tiefstwerte +6 bis -2 Grad.

Am Montag stark bewölkt und ostwärts ausgreifender Regen. Im Nordwesten im weiteren Tagesverlauf Übergang zu Schauerwetter. Im Alpenvorland überwiegend trocken und größere Auflockerungen. Temperaturmaxima 6 bis 11, im höheren Bergland um 1 bis 5 Grad. Schwacher bis mäßiger, teils böig auffrischender Süd- bis Südwestwind. Auf exponierten Gipfeln stürmische Böen oder Sturmböen.

In der Nacht zum Dienstag überwiegend bedeckt mit Regen und Regenschauern, im Südwesten in den Morgenstunden örtlich auch einzelne Gewitter. Im Südosten und an den Alpen vor allem in ungünstigen Tallagen anfangs Gefahr von gefrierendem Regen.

Tiefstwerte 6 bis 0 Grad, an den Alpen sowie den östlichen Mittelgebirgen bis -2 Grad. Vor allem in der Südhälfte des Landes weiter zunehmender Südwestwind mit teils steifen bis stürmischen Böen, im Südwesten auch Sturmböen, in Kammlagen der Berge schwere Sturmböen oder einzelne orkanartige Böen. Im Norden meist mäßiger Südwestwind.

Am Dienstag wechselnd zeitweise stark bewölkt, wiederholt teils kräftige Schauer und einzelne Gewitter, zunehmend mit Schnee und Graupel vermischt. Allmählich auf etwa 400 Meter absinkende Schneefallgrenze.

Höchstwerte 5 bis 9 Grad, im Bergland 1 bis 5 Grad. Allgemein frisch auflebender Südwestwind, verbreitet mit Sturmböen, in Schauernähe auch einzelne schwere Sturmböen. Auf den Bergen orkanartige Böen oder Orkanböen.

In der Nacht zum Mittwoch aus wechselnder, teils starker Bewölkung weitere mitunter kräftige Schauer sowie einzelne Gewitter, meist bis in tiefe Lagen als Schnee- Schneeregen oder Graupel. Etwa Oberhalb von 400 Meter Neuschnee. Tiefstwerte 4 bis 0, im Bergland bis -4 Grad. Etwas nachlassender Südwestwind, mit starken bis stürmische Böen, im Bergland schwerer Sturm.

Am Mittwoch bei wechselnder Bewölkung wiederholt Schnee-, Regen- und Graupelschauer. Im Bergland durchweg als Schnee. Höchsttemperaturen 2 bis 5 Grad, im höheren Bergland um -2 Grad. Mäßiger bis frischer, in Böen starker bis stürmischer Wind um West, im Bergland Sturmböen.

In der Nacht zum Donnerstag im Norden aufkommender Regen, sonst nachlassende Schauertätigkeit und gebietsweise Auflockerungen. Tiefstwerte 4 Grad im Nordwesten, sonst 2 bis -5 Grad.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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