Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
26.04.2011 | 12:01 | Deutschlandwetter 

Regional Schauer und Gewitter

Offenbach - Heute bleibt es im Norden und Nordwesten überwiegend sonnig. Im Osten und Südosten dagegen regnet es immer wieder. Der Regen breitet sich im Tagesverlauf weiter westwärts aus.

Wetter in Deutschland 26.04.2011
(c) proplanta
 Am Nachmittag sind auch im Westen und Südwesten gebietsweise Schauer und Gewitter mit Starkregen möglich. Bei Höchsttemperaturen zwischen 15 und 20 Grad, im Westen und am Oberrhein nochmal bis 22 Grad, wird es nicht mehr so warm wie in den Vortagen. An den Küsten werden kaum mehr als 13 Grad erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Nordseeküste teils auch frisch und böig um Nord. In Gewitternähe treten vereinzelt starke Böen auf.

In der Nacht zum Mittwoch treten bei wechselnder bis starker Bewölkung weitere Schauer und auch Gewitter auf. Meist trocken bleibt es im Nordwesten. Die Luft kühlt sich auf 10 bis 4 Grad ab. Der Wind weht schwach, an der See mäßig aus nördlichen Richtungen.

Am Mittwoch ist es vielfach wolkig bis stark bewölkt und es gibt immer wieder Schauer und Gewitter, die auch mal kräftiger ausfallen können. Die größten Chancen auf Sonne und nur wenig Niederschlag gibt es im Westen und Norden des Landes. Die Maxima liegen meist zwischen 12 und 18 Grad, an der Küste um 11 Grad, im höheren Bergland um 10 Grad. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus Nord bis Ost. An der Ostseeküste weht ein teils frischer Nordostwind. In Gewitternähe sind starke Böen möglich.
In der Nacht zum Donnerstag gib es gebietsweise weiterhin schauerartig verstärkten Regen, wobei die Gewitterneigung rasch nachlässt. Zum Teil gibt es aber auch Wolkenauflockerungen. Dann bilden sich in den Gebieten wo es geregnet hat streckenweise Nebelfelder. Dabei sinkt die Temperatur auf 10 bis 4 Grad.

Am Donnerstag ist es vom Westen bis zur Mitte weiterhin vielfach stärker bewölkt. Dabei sind erneut Schauer und auch Gewitter möglich. In der Osthälfte wird es zunehmend freundlicher. Vor allem in der zweiten Tageshälfte gibt es längere sonnige Abschnitte und es ist überwiegend trocken. Die Temperatur steigt auf 15 bis 20 Grad, in Sachsen und Brandenburg mit Sonnenunterstützung auch bis 23 Grad. An der See sind nur Höchstwerte um 12 Grad zu erwarten. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus östlicher bis nördlicher Richtung. An der See ist der Nordostwind frisch und stark böig.

In der Nacht zum Freitag gibt es nach Westen zu Beginn noch Schauer und vereinzelt Gewitter. Diese lassen in der zweiten Nachthälfte weitgehend nach. Vielerorts lockern die Wolken auf, teils ist es auch sternenklar. Die Tiefsttemperatur liegt meist zwischen 10 und 4 Grad.

Am Freitag scheint im Norden und vielfach auch in der Mitte die Sonne. Im Südwesten und Süden ist es dagegen zeitweise stärker bewölkt, und es kann einzelne Schauer oder Gewitter geben. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 15 Grad im Nordosten und 23 Grad im Westen, an der See werden teilweise nur Werte um 12 Grad erreicht. Der östliche Wind weht meist mäßig, teilweise auch frisch mit tagsüber starken Böen.

In der Nacht auf Samstag ist es vielfach klar und die Luft kühlt sich auf 11 bis 3 Grad ab. (© Deutscher Wetterdienst)


Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 28.04.2024

 Agrarwetter: Sommerlicher Aprilausklang mit einigen Schönheitsfehlern

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 27.04.2024

 Agrarwetter: Im Süden und Osten sonnig und warm, im Westen unbeständig

 Wetter am Wochenende sonnig und warm

  Kommentierte Artikel

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet