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26.07.2014 | 12:00 | Deutschlandwetter 26.07.2014 

Agrarwetter: Leicht unbeständig mit Gewitterneigung

Offenbach - Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf wechseln sich meist Sonne und Quellwolken ab, nach Osten zu scheint häufig die Sonne. Insbesondere im Nordwesten und Süden bilden sich teils kräftige Gewitter mit Starkregen, die örtlich unwetterartig ausfallen können.

Agrarwetter 26.07.2014
(c) proplanta
Nach Osten hin ist die Gewitterneigung etwas geringer. Die Temperatur erreicht Maxima zwischen 23 Grad im Alpenvorland und an der Nordsee und bis 30 Grad in der Lausitz. Der Wind weht außerhalb der Gewitter meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zu Sonntag lassen Schauer und Gewitter rasch nach, nur im Süden muss weiter mit teils kräftigem und schauerartig verstärktem Regen gerechnet werden, der von Gewittern begleitet wird. Sonst ist es wechselnd, im Norden auch gering bewölkt und trocken,  örtlich bildet sich Nebel. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 18 Grad an der Küste und 12 Grad in den Mittelgebirgen.

Am Sonntag startet der Tag im Süden stark bewölkt und regnerisch, sonst ist es wechselnd, im Norden auch gering bewölkt. Im weiteren Tagesverlauf entwickeln sich insbesondere in der Osthälfte, später auch im Nordwesten Schauer und Gewitter, die teilweise kräftig ausfallen können. Richtung Alpen kann es auch kräftigeren gewittrigen Regen geben.

Die Temperatur steigt auf Höchstwerte zwischen 23 Grad bei Regen am Alpenrand und bis 31 Grad bei dem meisten Sonnenschein an Oder und Neiße. Der Wind weht schwach bis mäßig und kommt überwiegend aus West bis Nordwest.

In der Nacht zum Montag fällt vor allem in der Osthälfte teils schauerartig verstärkter Regen, im Nordosten von einzelnen Gewittern begleitet. Sonst ist es überwiegend wolkig, bevor in der zweiten Nachthälfte im Westen Regen aufzieht. Die Luft kühlt auf 18 bis 13 Grad ab.

Am Montag halten sich vielfach dichte Wolken am Himmel und die Sonne zeigt sich abgesehen von den Küsten nur selten. Verbreitet gibt es Schauer und Gewitter, die örtlich kräftig ausfallen können. Das geringste Gewitterrisiko besteht im äußersten Nordwesten.

Die Temperatur steigt auf Werte um 23 Grad im Süden und Westen und bis 28 Grad im Osten. Der Wind weht schwach aus nördlichen Richtungen, im Süden aus West.

In der Nacht zum Dienstag fällt weiterhin teils schauerartig verstärkter Regen, der insbesondere im Osten von Gewittern begleitet sein kann. Im Süden gibt es teils ergiebige Regenfälle. Die Temperatur sinkt auf 19 bis 10 Grad.

Am Dienstag ist es im meist wechselnd, im Südwesten stark bewölkt. Die meisten Sonnenstunden werden im äußersten Norden erwartet. Im Tagesverlauf gibt es vielfach Schauer, Richtung Alpen auch kräftigen Regen und insbesondere im Osten und der Mitte auch teils kräftige Gewitter.

Die Temperatur steigt im Südwesten nur auf 18 bis 23 Grad, sonst auf 23 bis 25 Grad, im Nordosten bis 28 Grad. Der Wind weht überwiegend schwach bis mäßig, bei Gewittern in Böen vorübergehend stürmisch aus nördlichen bis westlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch gibt es noch schauerartigen und gewittrigen Regen. Die Temperatur geht auf 18 bis 10 Grad zurück. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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