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26.10.2010 | 12:30 | Deutschlandwetter 

Wetter zunehmend milder

Offenbach - Heute Nachmittag ist es im Nordosten zunächst vielfach sonnig, sonst heiter und meist trocken. Lediglich von der Deutschen Bucht bis zum Erzgebirge ist es zeitweise stärker bewölkt, und örtlich kann es ein wenig Regen, in den Hochlagen auch Schneeflocken geben.

Wetter in Deutschland
Im Nordwesten verdichtet sich dagegen die Bewölkung, und nachfolgend können dort zum Abend erste Tropfen fallen. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 5 Grad am Alpenrand und 11 Grad im Nordwesten. Im Süden ist es meist schwachwindig. Sonst weht schwacher bis mäßiger, an der See zum Abend stark auffrischender und böiger Wind aus West bis Südwest.

In der Nacht zum Mittwoch fällt zunächst im Westen und Nordwesten, später auch im Norden zeitweise Regen. Nach Südosten hin ist es teils neblig oder hochnebelartig bedeckt, teils klar und trocken. Die Temperatur geht auf 7 bis 2 Grad zurück, im Osten und Südosten auf +2 bis -3 Grad. Vor allem im Norden kommt kräftiger Süd- bis Südwestwind auf, an der Nordsee gibt es stürmische Böen, vereinzelt Sturmböen.

Am Mittwoch ist es im Norden und in der Mitte Deutschlands stark bewölkt, zeitweise fällt etwas Regen. Nach Süden hin bleibt es meist trocken. Dabei ist es dort gebietsweise anhaltend neblig-trüb oder hochnebelartig bedeckt, teils aber auch heiter. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 7 Grad im Südosten und 12 Grad im Nordwesten und am Oberrhein, bei anhaltendem Nebel oder Hochnebel bleibt es deutlich kühler. Der Wind weht im Süden schwach, sonst schwach bis mäßig, im Norden frisch, an der See und im Bergland in Böen stürmisch, vereinzelt gibt es Sturmböen.

In der Nacht zum Donnerstag ist es wolkig oder stark bewölkt, zeitweise fällt etwas Regen. Im Süden ist es teils neblig oder hochnebelartig bedeckt, teils klart es auf, und es bleibt meist trocken. Die Temperatur geht auf 9 bis 3 Grad zurück, im Süden bei längerem Aufklaren örtlich auf Werte um 0 Grad. Vor allem ganz im Norden weht stark böiger, teils stürmischer Südwestwind.

Am Donnerstag ist es wechselnd, besonders im Norden vielfach auch stark bewölkt. Dabei kommt es vor allem in der Nordhälfte zu zeitweiligen, teils schauerartig verstärkten Regenfällen, an der See auch zu kurzen Gewittern. Im Süden ist es wolkig, teils auch trüb, doch überwiegend bleibt es trocken. Die Tageshöchstwerte liegen meist zwischen 9 und 14 Grad, am Oberrhein örtlich bei 15 Grad. Dazu weht im Süden schwacher, sonst mäßiger bis frischer, in Böen starker, auf den Bergen und an der See stürmischer Südwestwind, an der Nordsee sind Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Freitag ist es im Norden wolkig mit gelegentlichem Regen, im Süden teils wolkig, teils klar, später gebietsweise neblig. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 9 Grad im Nordwesten und 4 Grad im Süden. Bei Aufklaren kann es dort in Tal- und Muldenlagen auf Werte um 0 Grad abkühlen.

Am Freitag ist es im Norden wolkig, teils auch stark bewölkt. Vereinzelt fällt noch geringer Regen, meist ist es bereits trocken. Im übrigen Land ist es nach teils zögernder Auflösung von Nebel- und Hochnebelfeldern vielfach heiter oder sonnig und trocken. Mit Höchstwerten zwischen 11 Grad in Vorpommern und 16 Grad am Rhein wird es noch etwas wärmer. Der Wind weht im Süden schwach, sonst schwach bis mäßig, an der See auch frisch mit starken Böen aus südlichen Richtungen.

In der Nacht zum Samstag bildet sich vor allem in den Niederungen Süddeutschlands gebietsweise Nebel. Sonst ist es teils wolkig, teils klar. Es kühlt auf Werte zwischen 10 Grad im Westen und um 2 Grad im Südosten ab. In ungünstigen Lagen ist dort bei klarem Himmel Bodenfrost oder geringer Frost möglich.(© Deutscher Wetterdienst)


Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
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