Am ehesten trocken bleibt es weit im Norden von Deutschland. Die Höchstwerte liegen zwischen 15 und 22 Grad, wobei es zwischen Elbe und Oder am wärmsten ist. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nord. In Gewittern sind starke Böen möglich.
In der Nacht zum Mittwoch kommt es in der Mitte und im Süden zu weiteren Schauern und Gewittern. Im Norden bleibt es meist trocken und es gibt größere Wolkenauflockerungen. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 11 und 6 Grad.
Am Mittwoch und Donnerstag kommt es bei wechselnder bis starker Bewölkung zu teils schauerartigen Regenfällen, teils von Gewittern begleitet. Zwischendurch gibt es auch kurze heitere Abschnitte. Die Luft erwärmt sich tagsüber auf Werte zwischen 15 und 22 Grad mit den höchsten Werten im Nordosten. Nachts kühlt sich die Luft auf 10 bis 6 Grad ab. Der Wind weht überwiegend schwach bis mäßig aus westlicher Richtung mit frischen bis starken Böen in Schauernähe.
Am Freitag und Samstag muss vom Schwarzwald über die Alb bis zum Bayerischen Wald vielfach mit länger andauerndem Regen gerechnet werden, der an den Alpen auch recht ergiebig sein kann. Nach Norden hin kommt es bei wechselnder Bewölkung zu einzelnen Schauern, örtlich kurzen Gewittern. Mit Höchstwerten zwischen 10 und 17 Grad wird es in insgesamt kühler als an den Vortagen. Nachts sinkt die Temperatur auf 10 bis 4 Grad. Der Wind nimmt insgesamt zu und dreht von West auf Nordwest bis Nord, zu Nordsee hin und im Bergland weht er zeitweise stark böig mit stürmischen Böen.
Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 04.05.2014 bis Dienstag, 06.05.2014
Weiterhin unbeständig und kühl. (© Deutscher Wetterdienst)
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