Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
27.08.2017 | 12:00 | Deutschlandwetter 27.08.2017 

Agrarwetter: Insgesamt leicht wechselhaft, v.a. im Süden noch sommerlich warm

Offenbach - Heute Nachmittag bleibt es im Norden und der Mitte des Landes bei wechselnder Bewölkung bis auf einzelne Schauer trocken. Im Süden ist es meist freundlich, ab dem Mittag entwickeln sich dort vermehrt lokal kräftige Gewitter mit Starkregen, Sturmböen und Hagel. Unwetter sind nicht auszuschließen.

Agrarwetter 27.08.2017
(c) proplanta
Die Höchstwerte liegen zwischen 20 und 24 Grad im Norden, in der Mitte und im Süden steigt die Temperatur nochmals auf 25 bis 31 Grad. Der Wind weht abseits von Gewittern schwach bis mäßig aus West bis Nordwest.

In der Nacht zu Montag kommt es im Süden, vor allem südlich der Donau, gebietsweise zu schauerartig verstärkten und teils gewittrigen Regenfällen. Sonst bleibt es weitgehend niederschlagsfrei, streckenweise kann sich Nebel bilden. Es kühlt auf 17 bis 10 Grad ab.

Am Montag regnet es südlich des Mains örtlich, vor allem südlich der Donau verbreitet und teils auch gewittrig durchsetzt. Am Nachmittag zieht sich der Regen an die Alpen und ins Alpenvorland zurück. Sonst wechseln sich Sonne und Wolken ab und bis auf einzelne Schauer im Nordosten bleibt es trocken. Die Temperaturen steigen auf 19 bis 24 Grad, im Südwesten und Süden auf 24 bis 30 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen.

In der Nacht zu Dienstag klingen die Schauer und Gewitter überall ab. Nachfolgend klart es auf, lokal bildet sich Nebel bei Tiefstwerten zwischen 16 und 9 Grad.

Am Dienstag ist es im Nordwesten zeitweise wolkig. Sonst ist es überwiegend sonnig, Im Bergland Süddeutschlands gibt es vereinzelt Gewitter, Die Höchstwerte liegen im Norden und Nordosten zwischen 19 und 24 Grad, sonst zwischen 25 und 29 Grad, im Süden in tieferen Lagen um 30 Grad. Der Wind aus West bis Südwest weht abseits von Gewittern schwach bis mäßig, im Nordwesten frisch mit starken Böen an der Nordsee.

In der Nacht zum Mittwoch wird der Nordwesten von dichteren Wolkenfeldern gestreift, sonst ist es teils gering bewölkt, teils klar. Streckenweise entsteht Nebel. Es sind Tiefstwerte zwischen 17 und 9 Grad zu erwarten.

Am Mittwoch ist es nach Auflösung örtlicher Nebelfelder heiter bis wolkig, im Nordwesten jedoch stark bewölkt. Von der Nordsee her zieht Regen auf, im Westen entwickeln sich später bevorzugt über dem Bergland einzelne Gewitter. Im Osten und Süden bleibt es noch größtenteils wolkenarm und trocken. Dabei steigt die Temperatur auf 26 bis 31, in tieferen Lagen Süddeutschlands bis 33 Grad, wogegen im Norden 20 bis 26 und an der See Werte um 19 Grad zu erwarten sind. Der Wind weht meist schwach, im Norden mitunter mäßig, aus Südwest bis West.

In der Nacht zum Donnerstag breiten sich Wolken mit Regen auf den gesamten Küstenbereich und Teile der Ostseeküste aus. Nach Osten hin sowie im Süden bleibt es noch trocken, dort kann es erneut neblig werden. Die Luft kühlt sich auf 19 bis 11 Grad ab.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Agrarwetter: Im Süden und Osten sonnig und warm, im Westen unbeständig

 Wetter am Wochenende sonnig und warm

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 26.04.2024

 Agrarwetter: Der Frühling legt den Turbo ein

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 25.04.2024

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken