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28.03.2017 | 12:00 | Deutschlandwetter 28.03.2017 

Agrarwetter: Zunächst überallsonnig, ab Mittwoch im Norden und der Mitte mehr Wolken und zeitweise Regen oder Schauer

Offenbach - Heute Mittag scheint die Sonne von einem wolkenlosen oder nur gering bewölkten Himmel. Am Nachmittag ziehen im Westen und Südwesten mehr Wolken heran und zum Abend hin sind dort einzelne Schauer möglich.

Agrarwetter 28.03.2017
(c) proplanta
Die Temperatur steigt bis zum Nachmittag auf 17 bis 23 Grad. Etwas kühler bleibt es in den küstennahen Gebieten, wo je nach Wind und Bewölkung nur 9 bis 15 Grad erreicht werden. Der Wind weht überwiegend schwach aus vorherrschend südwestlicher Richtung.

In der Nacht zum Mittwoch breiten sich dichte Wolken und Schauer allmählich über die gesamte Nordhälfte des Landes aus. In Richtung Schleswig-Holstein kann es auch für einige Stunden leicht regnen. Etwa südlich von Mosel und Main bleibt es bei teils wolkigem, teils klarem Himmel weitgehend trocken. Die Temperatur geht auf 9 bis 3 Grad zurück. Im Umfeld der Ostsee, der Nordfriesischen Inseln und entlang der Eifel sind einzelne dichte Nebelfelder möglich. Der Wind weht schwach, an den Küsten mäßig aus Südwest.

Am Mittwoch fällt im Norden sowie in Teilen der Mitte bei wechselnder bis starker Bewölkung gebietsweise leichter Regen. Im Süden bleibt es bei teils längerem Sonnenschein weitgehend trocken. Die Temperatur steigt auf 14 bis 21 Grad, im Norden sowie im höheren Bergland nur auf 9 bis 15 Grad. Der Wind weht im Süden schwach, sonst mäßig, zwischen Ostsee und Erzgebirge teils auch stark böig aus Südwest bis West. In Schauernähe sowie in exponierten Hochlagen können stürmische Böen, auf dem Brocken Sturmböen auftreten.

In der Nacht zum Donnerstag überwiegen im Norden und der Mitte die Wolken. Zudem fällt dort gebietsweise Regen, der sich im Verlauf der Nacht etwas verstärkt. Im Süden ist es wechselnd bewölkt, teils auch klar und überwiegend trocken. Stellenweise bildet sich Nebel. Dabei sind Tiefstwerte zwischen 10 und 2 Grad zu erwarten. Im Süden kann es bei längerem Aufklaren örtlich Frost in Bodennähe geben. Der Wind aus Südwest lässt nach und ist meist schwach.

Am Donnerstag hält sich im Norden und Osten starke Bewölkung, aus der es vor allem am Vormittag gebietsweise regnet. Von der Mosel bis zum Inn scheint hingegen schon am Vormittag die Sonne. Am Nachmittag geht der Regen im Norden in einzelne Schauer über und die Wolken lockern etwas auf, im Süden und Südwesten bleibt es weiterhin trocken und sonnig. Bei schwachem Wind aus unterschiedlichen Richtungen werden verbreitet 16 bis 22 Grad, am Oberrhein örtlich bis 24 Grad erreicht. Im äußersten Norden und Nordosten liegen die Höchstwerte hingegen nur zwischen 10 und 15 Grad.

In der Nacht zum Freitag bleibt es von der Ostsee bis zum Erzgebirge noch vielfach stärker bewölkt und es ziehen vereinzelt Schauer durch. Ansonsten wird es verbreitet gering bewölkt oder klar sowie trocken sein. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 10 Grad am Niederrhein und bis 2 Grad an den Alpen. Dort ist lokal Frost in Bodennähe möglich. Der Wind weht schwach aus südlichen Richtungen.

Am Freitag ist es im Nordosten sowie an den Küsten wolkig, sonst scheint zunächst verbreitet die Sonne. Am Nachmittag ziehen im Westen mehr Wolken auf und am Abend sind im äußersten Westen einzelne Schauer oder ein kurzes Gewitter möglich. In den übrigen Gebieten verläuft der Tag allgemein trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 und 24 Grad, im Süden sind örtlich Werte um 25 Grad möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis Südwest.

In der Nacht zum Samstag gibt es in der Westhälfte weitere Schauer, vereinzelt auch Gewitter. Nach Osten zu bleibt es aufgelockert bis gering bewölkt. Die Tiefstwerte liegen zwischen 10 und 4 Grad, in manchen Alpentälern auch darunter. Der Wind weht schwach, im Küstenumfeld der Nordsee frisch aus Südwest.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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