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28.12.2008 | 01:28 | Wettervorhersage 

Es bleibt winterlich kalt und meist sonnig

Frankfurt/Bochum - Viel Sonne und blauer Himmel sowie örtlich auch etwas Nebel erwartet Deutschland in den letzten Tagen des Jahres.

Wetter bleibt winterlich
(c) proplanta
Das Hoch «Quentin» mit Kern über Südskandinavien bestimmt auch zum Wochenbeginn das Wetter. Mit östlicher Strömung wird nach wie vor meist trockene und zugleich recht kalte Luft herangeführt. «Auch für den Jahreswechsel ist noch keine Umstellung der Wetterlage in Sicht. Die Silvesternacht präsentiert sich weitgehend trocken, aber meist frostig» sagte Marius Menz vom Wetterdienst meteomedia am Samstag.

Der Sonntag beginnt vom Hochrhein bis zum Alpenvorland, Richtung Böhmerwald, im Thüringer Becken sowie im Norden Deutschlands häufig hochnebelartig bewölkt, gebietsweise auch neblig-trüb. Im übrigen Bundesgebiet scheint bereits am Morgen oft die Sonne. Im Tagesverlauf lockert es allmählich auf und vielerorts setzt sich die Sonne durch.

Teilweise trüb bleibt es nur ganz im Norden sowie am Hochrhein und Bodensee. Häufig wolkenlos und strahlend sonnig ist es hingegen besonders im Westen und in den Alpen, wo man warm eingepackt den Sonntag bei einem ausgiebigen Winterspaziergang so richtig genießen kann. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Süden und Westen teils kräftig, in Hochlagen auch stürmisch aus östlichen Richtungen. Die Temperaturen erreichen minus fünf Grad am Alpenrand und plus drei Grad ganz im Norden.

Nach einer oft sternklaren Nacht mit Temperaturen zwischen plus einem und minus zehn Grad kann man sich auch am Montag wieder auf einen vielerorts sonnigen Tag freuen. Nur im Nordosten muss mit teils zähen Hochnebelfeldern gerechnet werden. Hier kann es den ganzen Tag lang trüb bleiben. Es bleibt weiterhin trocken und der Ostwind lässt etwas nach. Die Temperaturen steigen auf minus fünf Grad am Alpenrand und bis auf plus drei Grad im Westen.

Am Dienstag lösen sich Nebel- und Hochnebelfelder meist rasch auf und machen erneut teils strahlendem Sonnenschein Platz. Nur im äußersten Norden kann es am vorletzten Tag des Jahres trüb bleiben. Die Höchstwerte liegen bei minus fünf Grad im Südosten und maximal plus vier Grad im Schwarzwald. (dpa)


Weitere Details finden Sie unter
www.profi-wetter.de bzw. www.agrarwetter.net.
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