Die Höchstwerte liegen in der Osthälfte zwischen 0 und -3 Grad, in der Westhälfte werden 0 bis +3 Grad erreicht. Nachts geht die Temperatur auf 0 bis -8 Grad zurück mit den kälteren Temperaturen im Osten und Südosten. Der Wind weht mäßig bis frisch mit möglichen Sturmböen vor allem an der Küste und im höheren Bergland. Auch Schneeverwehungen sind möglich.
Am Mittwoch ist es meist stark bewölkt, gebietsweise schneit es, teils können Neuschneemengen über 10 cm fallen. Die Tageshöchsttemperaturen liegen im Norden und Osten um 0 Grad, im Westen und Süden werden 0 bis 3 Grad erreicht. In der Nacht zum Donnerstag geht die Temperatur auf -2 bis -8 Grad zurück. Der Wind weht anfangs noch mäßig bis frisch mit möglichen Sturmböen an der Küste und im höheren Bergland und Gefahr von Schneeverwehungen und nimmt im Tagesverlauf deutlich ab.
Von Donnerstag bis Samstag sind anfangs größere Wolkenauflockerungen möglich. Später zieht vor allem in der Westhälfte wieder stärkere Bewölkung auf, die örtlich Schnee bringen kann. Die Höchstwerte erreichen -3 bis 0 Grad, im Westen und Südwesten in den tieferen Lagen bis +2 Grad. Nachts sinkt die Temperatur auf -3 bis -9, bei längerem Aufklaren ist strenger Frost zwischen -10 und -15 Grad möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig und dreht auf ost- bis südöstliche Richtung.
Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 07.02.10, bis Dienstag, 09.02.10
Kalt mit Dauerfrost und möglichem strengen Nachtfrost, kaum Schnee. (© Deutscher Wetterdienst)
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