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14.01.2013 | 12:02 | Deutschlandwetter 14.01.2013 

Agrarwetter: Schnee in Sicht

Offenbach - Heute Mittag gibt es von den Alpen über die östlichen Teile Bayerns und den östlichen Mittelgebirgsraum bis nach Sachsen zeitweise Schneefall, am der sich am Nachmittag auch bis nach Brandenburg und Vorpommern ausdehnt.

Agrarwetter 14.01.2013
(c) proplanta
Im Norden und Westen schneit es gebietsweise leicht, an der Nordsee zeitweise auch schauerartig verstärkt. Zum Teil scheint aber auch die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen -5 Grad an der Oder und in den Bergen und bis 1 Grad am Oberrhein. Der Wind weht meist nur schwach, an den Küsten auch mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag lassen die Schneefälle im Süden und Osten meist wieder nach. Auch in den anderen Gebieten schneit es kaum noch und die Wolken lockern öfters auf. Im Westen kommt in der zweiten Nachthälfte mit dichter Bewölkung neuer Schneefall auf. Die Temperatur geht auf -3 Grad an der See und bis -10 Grad in den Mittelgebirgen zurück. Bei längerem Aufklaren und vorhandener Schneedecke sind bis -15 Grad möglich.

Am Dienstag fällt im Westen und Südwesten zeitweise Schnee, an der Ostsee gibt es noch Schneeschauer. Sonst kommt es nach Nordosten hin gebietsweise zu Sonnenschein. Die Höchsttemperatur liegt zwischen -5 Grad an der Grenze zu Polen und 0 Grad im Westen, am Rhein und westlich davon örtlich bei 1 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus östlicher bis südlicher Richtung.

In der Nacht zum Mittwoch ist besonders im Westen, in der Mitte und im Süden mit leichten Schneefällen zu rechnen. Im Norden und Nordosten bleibt es dagegen meist trocken mit einzelnen Auflockerungen. Die Tiefstwerte liegen zwischen Werten -1 Grad am südlichen Oberrhein und -4 bis -9 Grad sonst. Bei klarem Himmel geht die Temperatur auf -10 bis -15 Grad zurück.

Am Mittwoch halten sich oft dichtere Wolken, in der Mitte und im Süden fällt zeitweise Schnee. Im Norden gibt es ein paar Wolkenlücken und es bleibt größtenteils trocken. Die Temperatur steigt auf -5 bis 0 Grad, lediglich am Oberrhein wird örtlich 1 Grad erreicht. Es weht schwacher, im Norden zeitweise mäßiger Nordostwind.

In der Nacht zum Donnerstag schneit es vor allem im Süden weiter, auch in der Mitte gibt es noch gebietsweise Schneefall. Nach Norden hin bleibt es überwiegend trocken und örtlich treten größere Wolkenlücken auf. Es kühlt auf -2 bis -9, bei längerem Aufklaren auf unter -10 Grad ab.

Am Donnerstag kommt es vor allem nach Süden hin noch zu Schneefällen, während in den anderen Regionen die Schneefälle nachlassen. Zum Teil zeigt sich dann auch die Sonne. Die Temperatur steigt auf -7 bis 0 Grad, wobei die höchsten Werte am Rhein auftreten. Es weht schwacher bis mäßiger nordöstlicher bis nördlicher Wind.

In der Nacht zum Freitag treten im Norden und Süden noch gelegentliche Schneefälle auf. In der Mitte bleibt es eher trocken, wobei es auch Auflockerungen gibt. Die Tiefstwerte liegen zwischen -1 und -8 Grad, bei Aufklaren über Schneedecke auch wieder unter -10 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.


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