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01.07.2014 | 12:02 | Deutschlandwetter 01.07.2014 

Profiwetter: Zunehmender Hochdruckeinfluss und Temperaturanstieg

Offenbach - Heute Mittag und Nachmittag scheint vor allem im Südwesten und Westen länger die Sonne. Sonst ist es wolkig. Im Norden und Nordwesten, im östlichen Bergland sowie am Alpenrand kann es örtlich Schauer oder auch mal ein kurzes Gewitter geben.

Profiwetter 01.07.2014
(c) proplanta
Die Höchsttemperaturen liegen im Norden bei 17 bis 22 Grad und bei bis zu 25 Grad am Oberrhein. Der Wind weht meist schwach, im Norden und Osten teils frisch aus West bis Nordwest, sonst aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch gibt es zunächst im Norden weiterhin örtlich Schauer oder auch mal ein kurzes Gewitter, die allmählich von Westen nachlassen. In den Süden zieht Bewölkung, aus der es später im äußersten Südwesten und an den Alpen zeitweise und teils schauerartig verstärkt regnen kann. Sonst bleibt es weitgehend trocken, teils wird es sternenklar. Die Temperatur geht auf 13 bis 6 Grad zurück.

Am Mittwoch ist es im Nordosten wechselnd bewölkt, dabei kann es hier und da einen kurzen Schauer oder vereinzeltes Gewitter geben. Im Nordwesten und in der Mitte überwiegt freundliches Wetter. Im Süden ist es dagegen stärker bewölkt und vom Südschwarzwald bis ins Alpenvorland regnet es zeitweise. Dabei sind im Tagesverlauf auch teils kräftige Schauer und Gewitter auf. Die Luft erwärmt sich auf Höchstwerte zwischen 17 Grad an der Küste und bis 26 Grad im Saarland und am Oberrhein. Der Wind weht im Norden mäßig, in Böen teils frisch aus West bis Nordwest, sonst schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Donnerstag bleibt es nach Südosten hin stark bewölkt, letzte Schauer klingen aber bald ab. Nach Norden hin bleibt es bei teils aufgelockertem Himmel meist trocken. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen 14 bis 8 Grad.

Am Donnerstag ziehen die Wolken aus dem Südosten ab, dann ist es verbreitet trocken und meist scheint die Sonne, Richtung Küste ist es auch locker bewölkt. Zum Nachmittag und Abend besteht ein geringes Schauer- oder Gewitterrisiko über dem südlichen Bergland. Bei schwachem Wind aus unterschiedlichen Richtungen, im Norden auch mäßigem Wind aus Südwest steigen die Temperaturen auf 22 bis 29 Grad, im Südwesten lokal auch bis 30 Grad. In Küstennähe bleibt es bei Höchstwerten von 18 bis 22 Grad.

In der Nacht zum Freitag ist es im Süden und in der Mitte nur gering bewölkt oder klar. Im Norden zieht dichtere Bewölkung auf und in der zweiten Nachthälfte kann es dort etwas regnen. In der Frühe liegen die Temperaturwerte bei 16 bis 10 Grad. Im Norden weht der Wind mäßig aus Südwest, sonst weht er schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

Am Freitag ist es im Norden und Westen wolkig, sonst zunächst überwiegend sonnig oder leicht bewölkt. Ab dem Spätnachmittag bilden sich im Südwesten und Westen, abends auch an den Alpen einzelne, teils kräftige Gewitter. Die Höchstwerte liegen zwischen 25 und 32 Grad mit den höchsten Werten im Südwesten und in der Lausitz. An den Küsten bleibt es bei Seewind kühler. Der Wind weht schwach bis mäßig um Süd, bei Schauern und Gewittern treten starke bis stürmische Böen auf.

In der Nacht zu Samstag ist es wechselnd wolkig, zeitweise gibt es Gewitter. Die Tiefstwerte liegen bei 20 bis 15 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
Agrarwetter heute 6
www.agrarwetter.net
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