Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
16.12.2012 | 17:02 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 16.12.2012

Offenbach - Am Dienstag ist es wechselnd bis stark bewölkt, gelegentlich fällt Regen, im Südwesten und im Süden regnet teils lang anhaltend, in höheren Berglagen ist der Regen auch mit Schnee vermischt.

Profiwetter 16.12.2012
(c) proplanta
Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 2 und 7 Grad, in den Kammlagen der Mittelgebirge um den Gefrierpunkt. Dazu weht ein meist schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch fällt vor allem im Osten und Süden sowie im Mittelgebirgsraum noch zeitweise Regen. Die Schneefallgrenze sinkt auf etwa 600 bis 800 Meter. Im Nordwesten und Westen regnet es kaum noch; dort kann der Himmel aufklaren. Bei Tiefsttemperaturen zwischen +3 und -1 Grad muss dann auch wieder streckenweise mit Glätte gerechnet werden.

Am Mittwoch ist es meist stärker wolkig, dabei gebietsweise, besonders nach Südosten hin noch leichte Niederschläge möglich, in den Niederungen meist als Regen, in höheren Berglagen auch mit Schnee vermischt. Im Tagesverlauf schwächt sich Niederschlagsneigung auch im Südosten ab. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen 2 und 6 Grad, in höheren Berglagen um den Gefrierpunkt. Der Wind weht nur schwach aus unterschiedlicher Richtung.

In der Nacht zum Donnerstag ist es teils wolkig, teils bedeckt aber weitgehend niederschlagsfrei. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen Werten um 2 Grad im Westen und +1 bis -3 Grad nach Osten hin und in Berglagen, bei Aufklaren über Schneeresten auch darunter.

Am Donnerstag kommt von Westen mit sich verdichtender Bewölkung Regen auf, der anfangs in Berglagen als Schnee einsetzen kann, aber dann mit ansteigenden Temperaturen in Regen übergeht. Im Osten ist es teils noch aufgelockert, später zunehmend stärker bewölkt aber noch meist niederschlagsfrei. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen 0 und 3 Grad im Osten und 3 bis 7 Grad im Westen Deutschlands, in höheren Berglagen um den Gefrierpunkt. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus östlicher bis südlicher Richtung.

In der Nacht zum Freitag kommt der Niederschlag weiter ostwärts voran, in höheren Berglagen fällt teilweise auch Schneeregen oder Schnee, teils bleibt es im Osten noch trocken. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen 2 Grad im Westen und -2 Grad im Osten, in östlichen Berglagen über Schnee ist auch mäßiger Frost unter -5 Grad möglich.

Am Freitag und Samstag ist es überwiegend stark bewölkt mit zeitweiligen Niederschlägen, im Westen weitgehend als Regen, besonders im Osten und in Berglagen teils auch als Schnee. Örtlich ist auch Glatteisbildung möglich. Die Höchsttemperaturen liegen meist nur wenig über dem Gefrierpunkt im Osten und zwischen 5 bis 9 Grad im Südwesten. Dazu weht im Süden ein meist schwacher, nach Norden zu auch mäßiger Wind, meist aus südöstlicher, teils auch südlicher Richtung.

In den Nächten kann es weiterhin teils regnen oder schneien. Die Tiefsttemperaturen liegen meist zwischen +2 Grad im Südwesten und -3 Grad im Osten.


Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 23.12.2012 bis Dienstag, 25.12.2012

Veränderlich mit zeitweiligen Niederschlägen, im Osten und Nordosten häufig als Schnee, im Südwesten bei eher milder Witterung als Regen. Besonders nach Osten hin leichter bis mäßiger Frost möglich. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Agrarwetter: Wechselhaft, vereinzelt Gewitter

 Pilze nach wie vor zu finden

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 03.05.2024

 Agrarwetter: Zeitweise wechselhaft mit Schauern und Gewitter

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 02.05.2024

  Kommentierte Artikel

 Wundermittel und Jahrhundertgift PFAS: Derselbe Circus - andere Clowns

 Deutsche Verbraucher offen für abgelaufene Lebensmittel

 Brandenburger Dackel wohl von Wolf angegriffen

 Tag des Wolfes - Bauern machen Druck für vereinfachten Abschuss

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein