ESEL20 schrieb am 03.01.2017 15:31 Uhr | (27) (15) |
Wieviele Schäfer haben in den letzten 20 Jahren aufgehört? War der Wolf da auch schon schuld?
Postfaktisch war das Wirt des Jahres 2016. Aber Frau Geschäftsführerin nutzt ihre Unwissenheit auch im Jahr 2017 munter weiter.
Warum macht sie denn nichts im Rahmen der Bezahlung von Naturschutzdienstleistungen? Warum werden diese als Subventionen betrachtet. Man hat kein Anspruch darauf, das Geld kommt wenn der Herr Minister Lust drauf hat, oder irgendein kleines Würstchen im Amt nichts mehr Dummes einfällt warum er den Schäfer nerven kann. Das ist keine Grundlage für sauberes arbeiten, das ist Leibeigenschaft. Aber dazu fällt ja der Dame nichts ein. Aber der Wolf der gar nicht existiert in BW da weiß sie schon vorher was passiert. Herr wirf Hirn vom Himmel