Kippt die Biologie, führt dies zu erheblichen Mehrkosten durch Abpumpen, Füllen und Einstellen des Fermenters. Eine optimal eingestellte Fermenterbiologie ist deshalb Voraussetzung für die maximale Methanbildung und nachhaltig gesicherte Einnahmen. Sie ist entscheidend für den Betriebserfolg. Mit ihrem neuen Seminar „Optimale Fermenterbiologie“ bietet die DLG-Akademie Landwirten und Betreibern von Biogasanlagen die Möglichkeit, sich über alle relevanten Fragen dieses komplexen Themas zu informieren. Was kennzeichnet das Optimum im Fermenter und wie ist es wiederherzustellen? Durch welche Prozesse kommt es zur Veränderung der Fermenterbiologie? Wie können Abweichungen erkannt und interpretiert werden? Lohnen sich Zusatzstoffe? Was sind Laborberichte, was enthalten sie und wie können sie interpretiert werden?
Aldo Arndt, ein ausgewiesener Experte von der LMS Landwirtschaftsberatung Mecklenburg-Vorpommern, wird diese Fragen bei dem eintägigen DLG-Seminar beantworten. Damit erhalten die Teilnehmer einen bestmöglichen Einblick in die Grundzüge der Methanbildung und können anschließend selbst Abweichungen interpretieren sowie Veränderungsprozesse besser steuern. Das Seminar findet am 26. Mai 2010 in Willebadessen (Nordrhein-Westfalen) statt.
Interessenten erhalten das Seminar-Programm mit den Teilnahmebedingungen bei der DLG-Akademie, Tel.: 069/24788-333, Fax: 069/24788-336 oder E-mail:
s.andretzky@dlg.org. Ausführliche Informationen sind auch im Internet unter
www.dlg-akademie.de/unternehmerseminare abrufbar. Dort ist auch eine online-Anmeldung möglich. (dlg)